Deutschland
2010
Auf der teuersten Yacht können 70 Crew-Angestellte und 36 Gäste mitreisen. Als Luxusausstattung lassen sich hier eine Disco, zwei Pools und ein Kino finden. Neben einem für Yachten unvergleichlichem Sicherheitssystem befindet sich ein Uboot im Yachtinneren.
Auf Platz 2 befindet sich die derzeit längste Yacht der Welt. Sie bietet 7 Decks mit purer Luxus-Ausstattung. Mit ihren 94.000 PS ist sie mit ihren 34 Knoten auch die schnellste Yacht unter den Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Die „Serena Yacht“ befindet sich unter den Top 3 und wurde bereits von Bill Gates für einen Luxus-Urlaub ausgeliehen. Die Yacht verfügt über 12 Luxus-Kabinen für bis zu 24 Gästen. Als Luxus-Ausstattung zählen 3 Pools, ein Kino, ein Wellness-Bereich und eine Kletterhalle.
Der Blick auf das Volumen der Yacht auf Platz 4 zeigt, dass es sich um die größte Yacht der Welt handelt. Sie bietet Platz für 12 Luxus-Kabinen und kann bis zu 24 Reisende inmitten von purem Luxus befördern. Auf der Dilbar Yacht befindet sich außerdem der größte Swimmingpool auf einer Yacht.
Die Yacht auf dem Patz 5 verfügt über zwei Landeplätze für Hubschrauber. Platz hat die Yacht genug und zwar für bis zu 62 Gäste in insgesamt 26 Kabinen auf acht Decks. Als Innendesigner der Luxus-Yacht wurde der Erfolgsdesigner Terence Disdale beauftragt.
Platz 6 bekommt die „A Yacht“ . Sie ist bis heute die größte Segelyacht weltweit. Statt des automatischen Antriebs kann mit der A Yacht mittels 3 Segeln auf den Segelmodus umgeschaltet werden.
Die „Dubai Yacht“ gehört nicht nur zu den teuersten Yachten der Welt, sondern zur drittlängsten Yacht. Hier können auf 8 Decks bis zu 115 Reisende mitgenommen werden und einen hohen Luxusstandard erhalten.
Die „A Motor Yacht“ fällt vor allem durch ihre Form auf. Sie ist an der Optik eines US-Kampfschiffes nachempfunden. Zur Luxus-Ausstattung der Yacht gehören unter anderem zwei Pools und ein Glasboden auf dem Deck, um in das Yacht-Innere auf die Disco-Fläche zu blicken. In Insgesamt 7 Luxus-Suiten erhalten 14-18 Reisende eine optimale Unterkunft.
Platz 9 wird von der Yacht „The Rising Sun“ gehalten. Die in Deutschland gebaute Yacht bietet 8.000 qm mit 82 Räumen auf 5 Decks. Der Hubschrauberplatz kann jederzeit in einen Basketballplatz umgewandelt werden. Auf der Yacht haben 16 Gäste und 45 Crew-Angestellte Platz.
Bei der Yacht „Al Said Mega Yacht“ handelt es sich um eine Luxus-Yacht, die entsprechend der Vorgaben von Sultan Qabus ibn Said gefertigt wurde. Sie wurde vom Unternehmen Lürssen in Deutschland gebaut. Die Yacht verfügt Platz für 150 Crew-Angestellte und 65 Gäste. Als Besonderheiten verfügt die Yacht über einen Konzertsaal, ein Kino und eine große Sauna.
Gute bis sehr gute Yachten sind bereits ab 250.000 Euro erhältlich. Warum die hier gelisteten Yachten ab 240 Mio. Euro beginnen, wird mit ihrer Größe und ihrer Luxusausstattung begründet. Der Kaufpreis bestimmt bei Yachten weder den Schätzwert noch deren Versicherungswert. Grund dafür ist, dass es sich bei den Yachten um Unikate mit unvorstellbar hohem Luxusstandard handelt.
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Diese schwimmenden paläste sind luxus pur und bieten ihren besitzern alles, was das herz begehrt – von privaten kinos und spas bis hin zu hubschrauberlandeplätzen und unterwasserkammern. hier erfahren sie, welche yachten die teuersten sind..
Villen, Privatjets und natürlich eine Yacht – das Leben der vermögendsten Menschen hat so seine besonderen Vorzüge. Vor allem, wenn plötzlich ein schwimmender Palast auf See entdeckt wird, gewinnt dies schnell das Interesse der Öffentlichkeit. Kein Wunder, so ist eine Yacht das Symbol schlechthin für Reichtum und Wohlstand. Aber, welche ist die teuerste Yacht der Welt?
Wenn Sie darauf noch keine Antwort haben und einige der „Könige der Meere“ kennenlernen wollen, verraten wir Ihnen nachfolgend, welche die fünf teuersten Luxusyachten der Welt sind und wie viel Sie zahlen müssen, wenn Sie sich solch eine Yacht kaufen möchten.
Die „Dubai“ ist unser Platz 5 der teuersten Yachten der Welt und gehört dem Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Dieser ist der Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Gewalthaber der Emirate von Dubai. Gebaut wurde die teuerste Yacht der Welt in einem Zeitraum von 10 Jahren in der Lürssen Werft vom deutschen Industriekonzern Blohm + Voss. Mit einer Länge vom 162 Metern und Platz für bis zu 115 Gästen ist eine der teuersten Yachten der Welt zudem die drittgrößte Yacht der Welt. Ausgestattet ist der schwimmende Palast mit Whirlpools, Swimmingpool, einer aufwendigen Innenausstattung mit handgemachten Mosaiken, Treppe mit Stufen aus Glas, geräumigen Wohnbereichen, zwei Lounges, einem großen Speisesaal, einem Nachtclub, einem Spa, Kino, Weinkeller und VIP- und Gäste-Suiten. Obligatorisch ist zudem der Hubschrauberlandeplatz.
Ebenso ein Projekt der deutschen Schiffsbaufirma Lürssen Yacht ist die „Azzam“, die dem Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyane gehörte. Dieser war bis zu seinem Tod im Jahr 2022 der Emir von Abu Dhabi und Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie ist nicht nur eine der teuersten Yachten der Welt, sondern auch eine der aufwendigsten, komplexesten und faszinierendsten. Ihre Länge von 180 Metern krönt sie zudem zu der größten Yacht der Welt und mit einer Geschwindigkeit mit über 55 km/h (30 Knoten) ist sie gleichzeitig die schnellste. Die luxuriöse und moderne Innenausstattung, für die der Designer Christophe Leoni verantwortlich ist, blieb der Öffentlichkeit bisher verborgen. Man weiß jedoch von einem Kino, einem Nachtclub, einem Raketenabwehrsystem und einem U-Boot. Auch hier können Hubschrauber bequem auf dem Helipad landen. Mittlerweile konnte die Yacht verkauft werden.
In die Auswahl der teuersten Yachten der Welt reiht sich auch die „Streets of Monaco“ ein, die aus der Schmiede von Yacht Island Design aus Derbyshire County in England stammt. Das Besondere an dieser Luxusyacht der Welt: Sie ist, gemäß ihrem Namen, eine Nachbildung der Stadt Monaco. Im Inneren befinden sich berühmte Sehenswürdigkeiten der Stadt in kleinen Nachbauten wie das Monte Carlo Casino, das Café de Paris, die Grand-Prix-Rennstrecke, das La Rascasse, das Loews Hotes und das Hotel de Paris. Zudem sind auf der Yacht mehrere Swimmingpools, ein Mini-Wasserfall, Tennisplätze, ein U-Boot und ein Hubschrauber zu finden. Gäste wohnen auf der dritt-teuersten Yacht der Welt in einer der sieben Gäste-Suiten des 3-stöckigen Penthouses. Wem diese Yacht gehört, ist leider nicht bekannt.
Im Prinzip hat diese Yacht auch wirklich den Titel als teuerste Yacht der Welt verdient. Bei der „History Supreme“ gibt es nur einen Haken – sie ist nicht echt. Die Nachricht über die teuerste Yacht der Welt mit einem stolzen Preis von 42 Milliarden Euro ging dennoch rasant durch die gesamten Medien. Angeblich sollte sie dem wohlhabendsten Mann von Malaysia, Robert Kuok, gehören. Gebaut in Großbritannien und geplant vom Designer Stuart Hughes wurde bekannt, dass der schwimmende Palast aus 100.000 kg massivem Gold und Platin bestehen würde. Im Inneren dichtet man der teuersten Yacht der Welt ein riesiges Aquarium aus 24-karätigem Gold an, Wandstücke aus Meteoriten, eine Statue aus T-Rex-Knochen und eine Likörflasche mit einem 18,5 Karat schweren Diamanten besetzt. Nachdem die „History Supreme“ Schlagzeilen als teuerste Yacht der Welt machte, löste sich die Situation schnell auf und man deckte auf, dass es sich tatsächlich nur um ein retuschiertes Bild der „OneHundred“ handelte.
Damit bleibt die „Eclipse“ von russischem Oligarchen und Milliardären Roman Abramovich die wirklich teuerste Yacht der Welt. Ihre Länge beträgt 163 Metern. Entworfen hat die Innen- und Außeneinrichtung der britische Designer-Architekten Terence Disdale. Erbaut wurde auch diese Luxusyacht vom deutschen Industrieunternehmen Blohm+Voss. Auf stolzen sechs Decks verteilen sich einen Nachtclub, einen Kinosaal, ein riesiges Aquarium, eine Kunstgalerie, eine Bank, ein Casino, ein Weinkeller, ein Spa, gleich zwei Helipad, Schnellboote, Jetskis und ein U-Boot. Zur Sicherheit der Gäste befindet sich an Bord der teuersten Yacht der Welt ein Hightech-Überwachungssystem mit Einbruchserkennung, gepanzerten Wänden, kugelsicherer Verglasung, ein Raketenabwehrsystem und sogar ein Anti-Paparazzi-Fotosystem.
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Wenn man mit Lambo, Ferrari und Co. nicht mehr beeindrucken kann, weil jeder Milliardär gleich mehrere hat – dann werden Superyachten zum Statussymbol. Um in dieser Liga mithalten zu können, muss man aber schon dreistellige Millionenbeträge ausgeben – und manchmal mehr. Hier kommen die teuersten Privatyachten, mit denen die Reichen in den Yachthäfen von Monaco bis Malta protzen.
Auf Platz 10 befindet sich die längste Segelyacht der Welt. Das Boot des russischen Milliardärs Andrey Melnichenko soll über 500 Millionen US-Dollar gekostet haben. Seit 2022 befindet sich die Segelyacht in Triest, wo sie von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde. Denn: Melnichenko landete nach der russischen Invasion der Ukraine auf einer Sanktionsliste der EU.
Die zweite Segelyacht in der Liste gehört einem der reichsten Männer der Welt – Amazon-Gründer Jeff Bezos. Über 500 Millionen US-Dollar soll der Amerikaner dafür ausgegeben haben. Um das riesige Schiff von der niederländischen Oceano-Werft ins offene Meer zu transportieren, sollte gar die historische Koningshaven-Brücke in Rotterdam abgebaut werden – nach grossem Widerstand aus der Bevölkerung wurde dieser Plan jedoch verworfen.
Mohammed bin Salman, der Premierminister Saudi-Arabiens, kaufte die Serene 2014 spontan einem russischen Oligarchen für 500 Millionen US-Dollar ab. Bekannt wurde die Motoryacht aber erst 2019, als vermutet wurde, dass Salman auf seinem Boot das Gemälde «Salvator Mundi» von Leonardo Da Vinci (1452–1519) ausstellte – das Gemälde ist mit über 450 Millionen US-Dollar das teuerste, das je verkauft wurde.
Mit 164 Metern ist die Fulk al Salamah die zweitlängste Motoryacht der Welt. Das Schiff wurde 2016 von der italienischen Werft Mariotti gebaut, bei der sonst vor allem Kreuzfahrtschiffe vom Stapel laufen. Die schätzungsweise 500 Millionen US-Dollar teure Yacht ist ein Teil des «Royal Yacht Squadrons» des Sultanats von Oman und dient als Unterstützungsschiff der Königsfamilie.
Der Besitzer der A+ dürfte vor allem Fussballfans bekannt sein. Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ist seit 2008 Besitzer des englischen Topclubs Manchester City. Die 527 Millionen US-Dollar teure Riesen-Yacht bietet Platz für mehr als 60 Gäste und 80 Crewmitglieder und stammt aus der deutschen Luxus-Werft Lürssen.
Die Al Said ist wie schon die Fulk Al Salamah ein Schiff des Sultanats von Oman. 2007 wurde die Mega-Yacht von der deutschen Lürssen Werft fertiggestellt und dient seitdem als persönliches Schiff des Sultans. Der Wert des schwimmenden Palasts liegt geschätzt bei 600 Millionen US-Dollar.
Laut Hersteller Lürssen ist die Dilbar die grösste Motoryacht der Welt nach Bruttotonnage, also dem Rauminhalt. Nur eines ist klar: Im Jahr 2022 wurde die über 600 Millionen US-Dollar teure Yacht als Folge von Sanktionen im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine in Deutschland beschlagnahmt. Wem sie gehört? Wohl einem russischen Multimilliardär, aber die Besitzfrage ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Die Blue ist die aktuelle Yacht des A+-Besitzers, Scheich Mansour. Die 600-Millionen-US-Dollar-Yacht, die 2022 fertiggestellt wurde, soll, wie der Name schon erahnen lässt, auf möglichst umweltfreundliche Technologien setzen. Neben einem Hybrid-Antriebskonzept ist in dem Schiff auch ein Abgasnachbehandlungssystem und eine Abwasseraufbereitungsanlage verbaut.
Nach dem Forschungsschiff REV Ocean ist Azzam die längste Yacht der Welt: erst nach 180 Metern ist bei dem Mega-Schiff Schluss. Die Rekordyacht wurde für den Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate für rund 600 Millionen US-Dollar gebaut und in nur drei Jahren fertiggestellt. Das Schiff zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, trotz seiner Grösse auch in flachen Gewässern schnell fahren zu können.
Die aktuell teuerste Yacht der Welt befindet sich im Besitz des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch, den man als Ex-Besitzer des Chelsea Football Club kennt. Die 162 Meter lange Riesen-Yacht fährt bereits seit 2010 durch die Weltmeere und hat auf neun Decks vom Pool über mehrere Helikopterlandeplätze bis zum hauseigenen U-Boot alles, was das Milliardären-Herz begehrt. Der Wert des Schiffs wird nach unzähligen Umbauten auf 850 Millionen US-Dollar geschätzt, gewisse Quellen sprechen sogar von einem Wert über einer Milliarde.
Was machen Multimilliardäre, die es leid sind, an Land zu leben oder auf dem Meer zu reisen? Sie bauen natürlich eine Superyacht! Es ist ein so großes Boot, dass man sich ohne Plan oder gute Ortskenntnis darin verlaufen könnte.
Tatsächlich ist eine Luxusyacht nicht nur ein Transportmittel, sondern ein Symbol für Reichtum und Status, das sich nur die reichen Milliardäre der Welt leisten können. Tatsächlich könnten Sie mit dem Geld, das Sie für den Erwerb dieser Giganten der Meere ausgegeben haben, wahrscheinlich die griechische Wirtschaft wieder aufbauen oder sich eine Fußballmannschaft kaufen.
Die luxuriösesten Yachten der Welt bieten extravagante Ausstattungen wie Heliports, Kinos, Theater, Konzerthallen, mehrere Schwimmbäder, Saunen und Whirlpools.
Werfen wir einen Blick auf die Top 10 der teuersten Yachten der Welt.
Gerüchte besagen, dass “Lady Moura” Nasser Al Rashid, einem milliardenschweren Geschäftsmann aus Saudi-Arabien, gehört. Die von Blohm und Voss in Deutschland gebaute, vergoldete Yacht kann bis zu 30 Gäste und 60 Crewmitglieder aufnehmen.
Auch der Name der Yacht auf dem Äußeren besteht aus 24-karätigem Goldschriftzug, der die Yacht auf seine Weise einzigartig macht. Zu den weiteren extravaganten Ausstattungsmerkmalen von “Lady Moura” gehören ein versenkbarer Dach-Swimmingpool, ein Hubschrauber und ein 25 Meter langer “Viscount Linley” Esstisch.
Die Einzigartigkeit der Yacht wird durch eine sandbedeckte hydraulische Plattform ergänzt, die auf einer Seite der Yacht gleitet und so eingestellt werden kann, dass sie an der Wasserlinie sitzt.
Die Lady Moura verfügt über zwei Deutz-Dieselmotoren mit je 6868 PS, und ihre Verstellpropeller erzeugen eine Geschwindigkeit von 22 Knoten. Die Yacht wird intensiv genutzt. Während der Sommersaison kann man ihn in Südfrankreich sehen, da er sich derzeit zwischen Antibes, Palma de Mallorca und Monaco befindet.
Startseite > Relevanz Yacht News > Die teuersten Yachten der Welt zum Chartern
Geschrieben von Joanna Lewis , 16. August 2023
Der Markt für das Chartern von Luxusyachten wurde im Jahr 2021 auf $18,9 Mrd. US-Dollar geschätzt und soll bis 2027 $26,5 Mrd. erreichen. Und es ist keine Überraschung, dass dieser Markt boomt. Laut der jüngsten Wealth-X Ultra-Wealth Bericht gibt es weltweit 295.450 UHNWIs, und ihr Vermögen wächst, mit 69% dieser vermögenden Personen erwarten, dass ihr Vermögen in diesem Jahr zunehmen wird.
Der Boom beim Chartern von Luxusyachten lässt sich auch auf die veränderten Lebensgewohnheiten der Superreichen zurückführen. Diese vermögenden Personen suchen zunehmend nach exklusiven und privaten Erlebnissen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine gecharterte Luxusyacht bietet einen autarken Zufluchtsort, der es den UHNWIs ermöglicht, jedes Element ihres Urlaubs selbst zu gestalten und gleichzeitig eine ultraluxuriöse Ausstattung und einen erstklassigen Service zu genießen, der es mit den exklusivsten Resorts der Welt aufnehmen kann - und das alles mit äußerster Diskretion.
Um diesem boomenden Markt und den Ansprüchen der UHNWIs gerecht zu werden, gibt es eine wachsende Flotte ultraluxuriöser Superyacht-Charterschiffe, wobei die exklusivsten der Welt Chartergebühren von über 1 Million Euro pro Woche verlangen.
Es ist keine Überraschung, dass Yachten der weltweit angesehensten europäischen Schiffsbauer, darunter Lurssen, Feadship und Oceanco, die Liste dominieren.
Relevance Yacht vermarktet seit über einem Jahrzehnt die teuersten Megayachten der Welt an eine internationale Klientel von UHNWIs.
Hier stellen wir Ihnen einige der teuersten Charteryachten der Welt vor, die die Branche in Bezug auf Technologie, Design und außergewöhnliche Annehmlichkeiten neu gestalten.
Die 115 Meter lange LADY JORGIA gilt als die exklusivste Charteryacht der Welt mit einem Preis von kühlen 2,6 Millionen Euro pro Woche. Gebaut von Lurssen und ursprünglich AHPO genannt, wurde sie kürzlich von Moran Yacht & Schiff (ein Kunde von Relevance Yacht) in dem vermutlich größten Yachtmaklergeschäft.
Diese ultraluxuriöse Yacht ist jetzt zum Chartern bei Edminston gelistet und steht für Sommercharter im Mittelmeer zur Verfügung. Diese auffällige Yacht ist am besten bekannt für ihre zweifarbige Farbgebung und die Halbmondfenster, ihre extravaganten Annehmlichkeiten an Bord und ihr exquisites Nuvolari Lenard Design.
Den Gästen steht eines der größten Yacht-Spas der Welt mit Nass- und Trockenbereich zur Verfügung, eine zweistöckige Eignerwohnung, ein mit modernster Sound- und Audiotechnik ausgestatteter Kinosaal, ein Wintergarten, ein acht Meter langer Swimmingpool mit Jacuzzi, umgeben von Sonnenpolstern, ein riesiger Fitnessraum mit den neuesten Geräten, eine überdimensionale Garage mit den neuesten Beibooten und Wasserspielzeugen sowie ein Hubschrauberlandeplatz.
Die M/Y OCTOPUS ist eine legendäre 126-Meter-Megayacht von Lurssen und das Schiff der Wahl für UHNWIs, die ein gewagtes Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade suchen. Diese kultige Yacht gehörte früher dem Mitbegründer von Microsoft, Paul Allen, und wurde nach den anspruchsvollsten Standards gebaut. Ihr Äußeres stammt von Espen Oeinno, die Innenausstattung von Jonathan Quinn. Ihr eisgekühlter Rumpf ermöglicht es ihr, einige der entlegensten Regionen der Welt zu bereisen, während ihre hochmodernen Einrichtungen sie zu einem Drehkreuz für Meeresforscher machen, die auf der Suche nach verlorenen maritimen Artefakten und Schiffswracks sind. Zu den prominenten Gästen, die das Schiff bereits empfangen hat, gehören der dreimalige Olympiasieger Shaun White und der Formel-1-Star Lewis Hamilton.
An Bord können die Gäste ein unübertroffenes Maß an Luxus genießen. Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein riesiger Swimmingpool, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Wellnessbereich, ein Kino, eine Bibliothek, eine Beobachtungslounge, ein voll ausgestattetes Tauchzentrum und eine Überdruckkammer sowie ein Aquarium mit Glasboden. Als eines der fortschrittlichsten Expeditionsschiffe der Welt verfügt die OCTOPUS über eine riesige Spielzeugliste mit sieben Beibooten, die in einem eigenen Hafen untergebracht sind, und zwei Hubschrauberlandeplätze sorgen dafür, dass der Zugang zur OCTOPUS mühelos ist.
Die Superyacht DREAM ist nicht nur eine der teuersten Charteryachten der Welt, sondern auch der größte Superyacht-Umbau der Welt. Die DREAM wurde von Olympic Yacht Services gebaut und begann ihr Leben als Passagierschiff im Jahr 1997. Nach einem jahrzehntelangen Umbau wurde sie in eine private Megayacht verwandelt und gilt heute als eine der kultigsten Superyachten, die jeden erdenklichen Luxus auf sechs unglaublichen Decks bietet.
Zu ihren zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein Beach Club, ein atemberaubender Mosaik-Swimmingpool, ein Kino, ein voll ausgestattetes Tauchzentrum, ein Business Center, ein Whirlpool, ein Fitnessstudio, ein Hubschrauberlandeplatz und eine schier endlose Liste von Beibooten, Wasserspielzeug und Sportgeräten. Sie verfügt über ein unglaubliches Volumen mit riesigen Salons, Außendecks und einer riesigen Hauptkabine, die sich über fast 3.000 Quadratmeter erstreckt.
Die Superyacht FAITH ist eine atemberaubende, preisgekrönte 96,9-Meter-Yacht von Feadship, die unvergleichliche Qualität und eine talentierte, handverlesene Crew bietet. Die als "schwimmender Spielplatz" beschriebene Yacht wurde mit Blick auf aktive Charterer entworfen und bietet eine ganze Reihe von Annehmlichkeiten, darunter einen großen Swimmingpool mit Glasboden und Wasserfall, einen überdimensionalen Beach Club, der sich nahtlos zum Wasser hin öffnet, ein Spieldeck, ein Kino, einen voll ausgestatteten Fitnessraum, ein Wellness-Center mit einem großen Hammam und einen Schneeraum.
Die FAITH ist nicht nur eine preisgekrönte Yacht, sondern auch ihre beiden 10 Meter langen, speziell angefertigten Feadship-Beiboote, die eine Flottille aufregender Wasserspielzeuge bilden, darunter Jetskis, Flyboards, Jetsurfs, Schlauchboote und Angelausrüstung.
Für Feinschmecker bietet sie mehrere Speisemöglichkeiten, darunter einen Holzkohlegrill, einen Holzofen für Pizza und drei talentierte Privatköche.
MADSUMMER ist eine international anerkannte, von Lurssen gebaute 95,25 Meter lange Superyacht und eine der teuersten Charteryachten der Welt, die bei der Yachtmaklerfirma Moran gelistet ist. Die MADSUMMER wurde 2019 mit Blick auf den privaten Yachtcharter gebaut und bietet daher eine Innenausstattung, die sich perfekt für luxuriöse Aufenthalte auf dem Wasser eignet.
Zur Ausstattung gehören ein Hubschrauberlandeplatz, ein großer 12-Meter-Swimmingpool mit Whirlpool, ein privater Kinoraum, ein luxuriöses Spa, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und mehrere Salons zum Entspannen, Unterhalten und Essen. Sie hat bereits eine Reihe von VIPs und Prominenten empfangen, darunter David und Victoria Beckham, die Berichten zufolge einen Sommerurlaub an der französischen Riviera genossen.
Bekannt für ihr atemberaubendes Supermodel-Aussehen und ihre erstklassige Ausstattung, ist LADY S eine der besten Superyachten der Welt für den Charter. Diese 93 Meter lange Charteryacht wurde von Feadship gebaut und verfügt über einige der besten Charteryacht-Einrichtungen, darunter das weltweit erste private IMAX-Dolby-Kino mit einer riesigen Leinwand, 17 Lautsprechern und sieben Subwoofern. Die voluminösen Proportionen machen sie ideal für einen Mehrgenerationenausflug oder einen Urlaub auf dem Wasser mit einer Gruppe von Freunden.
Die Inneneinrichtung bietet ein modernes Schmuckkästchen" mit einladenden Bereichen zum Essen und Unterhalten. Die Gäste können die interaktive Tanzfläche und -wand, den Beach Club mit Hammam und Eisbecken, den Sportplatz mit Golfabschlag und -simulator, den Swimmingpool mit Swim-up-Bar, die Spa-Behandlungsräume, den voll ausgestatteten Fitnessraum und den größten versteckten 201″C SEED-Fernseher der Welt im Freien genießen. Die Garage ist mit einer großen Auswahl an Wasserspielzeug und Beibooten ausgestattet, während der Hubschrauberlandeplatz einen einfachen und diskreten Zugang ermöglicht.
Die 91,5 Meter lange Oceanco-Megayacht TRANQUILITY ist neu auf dem Chartermarkt und bietet Charterern, die eine Kreuzfahrt an Bord eines der teuersten Charterschiffe der Welt unternehmen möchten, eine aufregende Gelegenheit. Die mit dem World Superyacht Award ausgezeichnete TRANQUILITY wurde nach den Standards der Eisklasse gebaut und entspricht dem Passenger Yacht Code, so dass sie bis zu 26 Gäste beherbergen kann.
Als eine der am meisten diskutierten Expeditionsyachten in der weltweiten Superyacht-Charterflotte wird TRANQUILITY das wachsende Interesse von UHNWIs an der Erkundung der entlegensten Regionen der Welt bedienen und steht von Dezember 2023 bis Februar 2024 für Expeditionen in die eisige Schönheit der Antarktis zur Verfügung.
An Bord können sich die Gäste in die von Winch Design inspirierte östliche Inneneinrichtung zurückziehen, die durch eine Auswahl exotischer Materialien abgerundet wird. Den Gästen steht eine Vielzahl von Annehmlichkeiten zur Verfügung, darunter ein spektakulärer Wellnessbereich, ein riesiger Fernseher im Kinostil, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Basketballplatz, DJ-Mixing-Decks, ein Whirlpool, ein Tauchbecken, zwei Touch-and-Go-Hubschrauberlandeplätze - einer davon mit Betankungsmöglichkeit - und eine fantastische Auswahl an Wasserspielzeug, darunter ein komplettes Tauchsetup mit einem eigenen Tauchboot und einem qualifizierten Tauchlehrer an Bord.
Die beeindruckende 95,2-Meter-Luxusyacht KISMET trägt die Handschrift des berühmten Schiffsbauers Lurssen: eine Verschmelzung von zeitloser Schönheit und Extravaganz der neuen Welt. Die KISMET bietet Annehmlichkeiten und Dienstleistungen, die mit den exklusivsten Resorts der Welt konkurrieren können. Sie bietet ein völlig einzigartiges und unvergessliches Erlebnis und zieht daher Berühmtheiten und Milliardäre an, darunter Beyonce und Jay-Z. Sie verfügt über ein preisgekröntes Innen- und Außendesign mit opulenten Innenräumen und einer beeindruckenden Schiffsarchitektur.
Zu den Annehmlichkeiten gehören ein 12 Meter langer Mosaik-Pool mit Whirlpool, ein Fitnessstudio und Spa-Einrichtungen von Weltklasse, ein privates Master-Deck mit Whirlpool, zwei Hubschrauberlandeplätze, die gleichzeitig als großer Lounge-Bereich und Sportplatz dienen, ein intimer Kinosaal und ein geräumiger, doppelhoher Hauptsalon.
Sie gilt als eine der teuersten Charteryachten der Welt und kann bei der Yachtmaklerfirma Moran im Mittelmeer und in der Karibik gechartert werden.
Die 86-Meter-Megayacht MAN OF STEEL ist eine Ikone der Yachtwelt und eine der teuersten Charter-Superyachten der Welt. Die 2010 von Oceanco gebaute und 2022 umgerüstete MAN OF STEEL bietet unübertroffene Erlebnisse für UHNWIs, die auf der Suche nach exklusiven Ausflügen auf dem Wasser sind.
Ihr markanter blauer Rumpf und ihr schlankes Profil machen sie zu einer der bekanntesten Charter-Superyachten. Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten der MAN OF STEEL gehören ein Wellness-Center mit Fitnessraum, Sauna, Dampfbad und Massageraum, zwei Swimmingpools, ein weitläufiger Beach Club, ein privates Jacuzzi-Deck, ein Kinoraum mit einem hochmodernen audiovisuellen System und abgestuften Sitzgelegenheiten sowie ein Hubschrauberlandeplatz. Mit ihren zahlreichen Innen- und Außenbereichen zum Entspannen, Essen und Unterhalten bietet sie unvergleichliche Erlebnisse für einen unvergesslichen Charterurlaub.
Die 106,7 Meter lange BLACK PEARL von Oceanco gilt als eines der kultigsten Segelschiffe der Welt. Mit ihren drei DynaRig-Masten erreicht sie Spitzengeschwindigkeiten von 30 Knoten. Sie ist die größte Segelyacht der Welt und bietet ein aufregendes Chartererlebnis für Segelbegeisterte. Als Gewinner des World Superyacht Award für die umweltfreundlichste Yacht der Welt wird sie auch UHNWIs ansprechen, die einen nachhaltigen Urlaub verbringen möchten.
Ihr cleveres Design bedeutet, dass ihre Innenräume mit denen einer Motoryacht ähnlicher Größe konkurrieren. An Bord können die Gäste viele Annehmlichkeiten genießen, darunter einen vier Meter langen Swimmingpool auf dem Hauptdeck mit Strömungsdüsen, einen Beach Club und einen großen Nachtclubbereich, ein großes Außenkino, einen Behandlungsraum, einen Whirlpool und eine große Auswahl an Wasserspielzeug.
Die 90 Meter lange Oceanco-Superyacht DAR ist eine einzigartige Yacht und eine der größten Charteryachten der Welt. Sie wurde 2018 gebaut und ist sehr begehrt für ihr hohes Maß an Privatsphäre dank ihrer speziell entwickelten, vom Boden bis zur Decke reichenden Verglasung, die sicherstellt, dass die Gäste ihre Zeit auf dem Wasser vor neugierigen Blicken geschützt genießen können. Dar's Designer, Luiz de Basto, erklärte, dass "das Konzept des Designs eine vollständige Verbindung von Innen und Außen ist", ein immersiver Effekt, der die Grenzen zwischen Innen und Außen verwischt. "Glas war die Hauptinspiration, um den Kontakt zur Natur zu verbessern", so de Basto.
Die DAR ist gebaut worden, um zu beeindrucken. Neben den 390 Quadratmetern Glasfläche des Aufbaus gibt es eine hervorragende Auswahl an Annehmlichkeiten an Bord. An Bord stehen den Gästen ein Jacuzzi, ein sanft geschwungener Swimmingpool, ein Fitnesscenter, ein Spa mit Sauna, Hammam und Behandlungsraum, ein Beach Club, eine Sky Lounge mit Sit-up-Bar, ein Kino sowie zwei Beiboote und Wasserspielzeug zur Verfügung.
Die wunderschöne Inneneinrichtung von Nuvolari & Lenard ist so konzipiert, dass sie mit der cremefarbenen und sanft grauen Farbpalette von DAR für Ruhe und Gelassenheit sorgt.
Die extravagante Andrew Winch Art Deco-Inneneinrichtung des PHOENIX 2 bietet den Höhepunkt der Opulenz mit entsprechenden Annehmlichkeiten von Weltklasse.
Die 2010 von Lurssen gebaute 90-Meter-Superyacht verfügt über eine Reihe von herausragenden Merkmalen, darunter ein luxuriöses Kino im Innen- und Außenbereich, drei Pools, ein Wellness-Center mit Massageraum, Hammam, Schönheitssalon und einem voll ausgestatteten Fitnessstudio sowie einen unglaublichen Essbereich im Innen- und Außenbereich mit Glasschiebeelementen.
Um den Spaß auf dem Wasser zu garantieren, ist die PHOENIX 2 mit einer Auswahl an Beibooten und Wasserspielzeug ausgestattet.
Diese hervorragende Oceanco 85,5-Meter-Megayacht zum Chartern wurde von dem renommierten Designer Terence Disdale gestaltet und bietet luxuriöse Räume in Verbindung mit einer erstklassigen Auswahl an Annehmlichkeiten. Erbaut im Jahr 2010, wurde sie 2018 komplett überholt und ist nun ein sehr begehrtes Charterschiff, das eine hervorragende Ausstattung an Bord bietet, darunter einen Swimmingpool, drei Whirlpools, ein zugelassenes RYA-Wassersportzentrum, ein großzügiges Spa, einen Billardraum, ein Musikdeck mit DJ und Lautsprechersystem, einen Videokonferenzraum und eine Lounge, die sich in ein Heimkino verwandeln lässt.
Aber es sind die großartigen Außenbereiche der SUNRAY, die diese Superyacht wirklich aufwerten, einschließlich eines herrlichen Sonnendecks mit einer halbgeschlossenen, klimatisierten Bar und einem Essbereich im Freien für 22 Personen.
Die preisgekrönte 80-Meter-Superyacht von Abeking & Rasmussen ist nicht nur eine der teuersten Charteryachten der Welt, sondern auch eine der markantesten, die für ihre umfangreiche Verwendung von Glas und ihren stark umgedrehten Bug bekannt ist. In der Tat gilt die EXCELLENCE als die auffälligste und technisch anspruchsvollste Yacht, die jemals die Werft von Abeking & Rasmussen verlassen hat.
Zu den bemerkenswertesten Merkmalen gehören das dreifach hohe Glasatrium, das von natürlichem Licht durchflutet wird, und die raffinierte Innenausstattung mit einer Vielzahl von Hölzern, feinem italienischen Leder und hellen Stoffen und Polstermöbeln.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein mehrstöckiges Kino, ein Fitnessstudio, ein Wellness-Spa, ein Beach Club mit Meeresterrasse, ein großer Pool mit Swim-up-Bar, zwei Whirlpools, zwei Limousinen-Beiboote und eine großartige Auswahl an Wasserspielzeug.
Die Superyacht MOONLIGHT II wurde von Neorion Syros Shipyards gebaut und gilt mit einer Länge von 91,4 Metern und der Möglichkeit, 36 Gäste in 18 Kabinen unterzubringen, als eine der weltweit größten und beeindruckendsten Superyachten für den Charter.
Die Ausstattung des Schiffes ist schier endlos, darunter ein 3D-Kino, ein Whirlpool, ein Beach Club, ein Spa mit Massage, Dampfbad und Sauna, eine medizinische Einrichtung, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und ein zugelassenes RYA-Schulungszentrum für die Nutzung von Wassersportfahrzeugen durch die Gäste.
Es gibt auch viel Platz auf den Decks, sowohl für die volle Sonne als auch für diejenigen, die den Schatten suchen. Die im griechischen Stil gestalteten Innenräume sind so konzipiert, dass sie möglichst viel Platz bieten, mit großzügigen Salons zum Entspannen, Essen und Unterhalten.
Die 95-Meter-Superyacht O'PARI garantiert einen ultraluxuriösen Yachtcharter-Urlaub. Als eine der weltweit größten und prestigeträchtigsten Megayachten für den Charter ist sie ein begehrtes Schiff bei UHNWIs. Die von Golden Yachts im Jahr 2020 gebaute O'PARI ist das neue Flaggschiff des griechischen Schiffbauers und besticht durch ihr elegantes und schlankes aerodynamisches Aussehen in Verbindung mit weichen Rumpflinien. Sie wurde speziell für den Chartermarkt gebaut und bietet raffinierte Annehmlichkeiten an Bord und fließende Gästebereiche, die garantiert beeindrucken werden.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten gehören ein Freiluftkino, ein von Sonnenpolstern umgebener Swimmingpool, ein Beach Club, eine vier Meter lange Badeplattform mit einer gerasterten Badeleiter, die direkt in den Ozean führt, ein Hubschrauberlandeplatz mit Touch-and-Go-Funktion, ein Jacuzzi und ein Spa mit Massageraum und Dampfbad. Ihr voluminöses Interieur ist hell und luftig, mit hohen Decksköpfen und einer neutralen Farbpalette, die durch geschwungene Holzverkleidungen und versenkte Stimmungsbeleuchtung ergänzt wird.
Die von Lurssen gebaute Superyacht SOLANDGE ist eine 85 Meter lange Superyacht, die dafür bekannt ist, dass sie ihren Gästen ein außergewöhnliches Erlebnis an Bord bietet. Ihre prächtige Innenausstattung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Rodriguez Interiors und Dolker & Voges und umfasst die Verwendung von mehr als 50 verschiedenen Marmor- und Granitoberflächen und über 30 alternativen Hölzern. Ein Highlight der Inneneinrichtung ist eine auffällige, hinterleuchtete Amethystwand im großen, eleganten Hauptsalon, zusammen mit blattvergoldeten Decken und Kronleuchtern, die mit Amethyst-Rosenquarzkristallen besetzt sind.
Abgesehen von den auffälligen Designdetails und der opulenten Innenausstattung verfügt die SOLANDGE über ein hervorragendes Angebot an raffinierten Annehmlichkeiten, darunter hochmoderne audiovisuelle und Kommunikationssysteme, ein Whirlpool, ein Schwimmbad, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Spa-Behandlungsraum, eine Sauna, ein Kino mit überdimensionalen Sitzgelegenheiten und mehrere Decksflächen zum Sonnenbaden, Essen und Unterhalten.
Die 88,5 Meter lange Superyacht CLOUD 9 wurde 2015 vom preisgekrönten Schiffbauer Oceanco gebaut und bietet Platz für jeden Anlass. Als eine der teuersten Charteryachten der Welt bietet sie Luxus in Hülle und Fülle, kombiniert mit einer Reihe von Weltklasse-Annehmlichkeiten an Bord, die den anspruchsvollsten Gästen der Welt gerecht werden.
Zu den zahlreichen Annehmlichkeiten, die das Schiff nach einer kürzlichen Überholung bietet, gehören ein 17,4 m langer Pool an Deck, zwei Whirlpools, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Massageraum und ein Schönheitssalon sowie ein gläserner Aufzug, der den Zugang zu allen Decks erleichtert. Ein speziell angefertigter Limousinen-Tender von Hodgdon sorgt dafür, dass Sie problemlos an Land gehen können, wenn es Zeit für Erkundungstouren ist, während die Auswahl an Wasserspielzeug für jeden etwas bietet, von den Jüngsten bis zu den Junggebliebenen.
Die 92,4 Meter lange Motoryacht TATOOSH ist eine der kultigsten Charteryachten der Welt, bekannt für ihre klassisch elegante Silhouette und zeitlose Attraktivität. Im Jahr 2000 von Nobiskrug gebaut und 2023 komplett überholt, ist sie die ultimative Superyacht für einen traumhaften Charterurlaub.
Zu den zahlreichen Ausstattungsmerkmalen gehören eine spektakuläre Eignerwohnung, die sich über zwei Decks erstreckt, eine außergewöhnliche Aufteilung mit 11 Kabinen, ein beheizter Swimmingpool mit Gegenstromanlage, ein großer Beach Club, ein Kinoraum, ein voll ausgestatteter Fitnessraum und ein Aufzug, der alle Decks erreicht. Der bordeigene Hubschrauber sorgt dafür, dass die Erkundung entlegener Ziele und der Zugang zur Küste mühelos ist, während die außergewöhnliche Auswahl an Wasserspielzeug Spaß auf dem Wasser garantiert.
Die BOLD, die 2019 von Silveryachts gebaut wird, ist ein beeindruckendes Expeditionsschiff, das neue Maßstäbe in Sachen Luxus setzt. Mit 85,3 Metern ist sie das größte und technologisch fortschrittlichste Schiff, das die australische Werft bisher gebaut hat, und eines der teuersten Charterschiffe der Welt. Ihr kühnes Äußeres ist so gestaltet, dass es Vertrauen für ernsthafte Erkundungen in abgelegenen Gebieten schafft, mit einem überdimensionierten Vorderdeck und Kränen am Heck.
Zu den bemerkenswerten Merkmalen gehören ein großer Außen-Kinoprojektor mit integrierter Leinwand, ein Hubschrauber-zertifiziertes Achterdeck mit bündiger Beleuchtung für den Nachtbetrieb, ein Hubschrauber-Hangar, der auch als Nachtclub dient, mit einer vom Boden bis zur Decke reichenden Lichtwand, ein großer Wintergarten mit einziehbarem Glasdach, ein voll ausgestatteter Fitnessraum, ein Whirlpool für 8 Personen und eine Beiboot-Garage, die mit den neuesten Wasserspielzeugen gefüllt ist, einschließlich einer Auswahl von drei Beibooten. Sie ist verfügbar für Charter mit Yacht-Brokerage Mähren die zur Hill Robinson Group, einem Kunden von Relevance Yacht, gehört.
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Relevance Yacht ist eine Full-Service-Yachtmarketing-Agentur, die globalen Yachtmaklern dabei geholfen hat, einige der teuersten Superyachten der Welt an ein qualifiziertes Publikum zu vermarkten, darunter viele der oben aufgeführten Yachten. Erfahren Sie mehr über unser Portfolio an kreativen und digitalen Yachtmarketing-Dienstleistungen, Kontakt unser Team.
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Auf diesem kreuzfahrtschiff wohnen die superreichen – ein manager verrät, wie luxuriös das leben auf der mega-yacht ist.
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Thomas Legner (61) ist der Generaldirektor von The World, der größten privaten Wohnyacht.
Das Schiff verfügt über 165 Wohnungen, die den Bewohnern gehören, und segelt ständig um die Welt.
Legner sagt, auf dem Schiff sei es nicht wie auf einer Kreuzfahrt – es sei wie ein exklusiver Country Club auf dem Wasser.
Dieser Artikel basiert auf einem Gespräch mit Thomas Legner, dem 61-jährigen General Manager von The World. Er wurde aus Gründen der Länge und Klarheit überarbeitet.
The World ist die größte private Wohn-Yacht der Welt. Sie hat nichts von einer Kreuzfahrt, sondern ist eher ein Country Club auf dem Wasser. Es gibt 165 Apartments auf dem Schiff , und wir haben durchschnittlich 200 Bewohner an Bord. Unser jüngster Bewohner ist fünf Jahre alt, und unser ältester Bewohner 80.
Ich bin seit Januar 2014 General Manager des Schiffes. Zuvor war ich General Manager für das Intercontinental in Wien und davor für das Four Seasons tätig. Zu The World wollte ich, weil es kein anderes Schiff dieser Art gibt. Die Passagiere entscheiden, wohin wir jedes Jahr fahren. Wir sind schon bis in die Antarktis und nach Papua-Neuguinea gereist.
Da es sich nicht um eine Kreuzfahrt handelt, gibt es auch keinen Kapitänstisch oder Begrüßungsdrinks. The World ist ein Zuhause. Die meisten Menschen leben fünf bis sieben Jahre auf dem Schiff, aber einige Bewohner sind schon von Beginn an, also seit 22 Jahren dabei. Unsere Bewohner können das ganze Jahr über auf dem Schiff leben, wenn sie es wünschen. Aber da sie oft noch andere Wohnungen haben, teilen sie ihre Zeit zwischen den Residenzen auf.
Es gibt vier Möglichkeiten, an Bord des Schiffes zu kommen: ein Apartment kaufen, als Gast eingeladen werden, als potenzieller Käufer einen Probeaufenthalt genießen oder dem exklusiven Mitgliederclub Exclusive Resorts beitreten. Der Club besitzt vier Immobilien auf The World als Teil seines Angebots, aber es gibt eine Warteliste, um an Bord zu kommen.
Immer wieder kommen Gerüchte darüber auf, wem ein Apartment auf The World gehört. Wir hatten in der Vergangenheit schon Politiker und Fernsehstars an Bord, aber wir verraten nichts über die Bewohner des Schiffes. Ich würde einfach sagen, dass jeder Bewohner auf seinem Gebiet führend ist. Im Moment steht nur eine kleine Anzahl von Wohnungen zum Kauf zur Verfügung.
Wir haben sechs Restaurants an Bord, eine Kunstgalerie, ein Schwimmbad, ein Fitnesscenter, einen Golfsimulator und ein Spa. Außerdem haben wir eine Boutique und einen Lebensmittelladen. Die Mitarbeiter wissen, dass sie in einem Zuhause arbeiten. Wir sind respektvoll und höflich.
Keines der Besatzungsmitglieder außer dem Kapitän würde einen Bewohner oder Gast jemals mit seinem Vornamen ansprechen. Wir behandeln sie so, wie das Personal eines Luxushotels seine Gäste behandeln würde.
Ich bin der festen Überzeugung, dass man Service spüren, aber nicht sehen sollte. Wir haben ein Profil jedes Bewohners, in dem alle seine Vorlieben aufgeführt sind, von Allergien bis hin zu der Frage, ob er große oder kleine Eiswürfel in seinem Getränk mag. Die Bewohner können Zutaten im Lebensmittelladen des Schiffes kaufen und in ihrem Apartment kochen. Doch wenn sie in ein Restaurant gehen, sollten sie uns nur einmal sagen müssen, was sie mögen oder nicht mögen.
Anders als bei einer normalen Kreuzfahrt ist das ganze Schiff auf die Vorlieben der Bewohner ausgerichtet. Dabei kann es sich um die Art der Bettwäsche handeln, die sie in ihrem Appartement haben möchten, oder darum, welche Hafenaktivitäten sie mögen. Wir planen die Reiserouten zwei Jahre im Voraus. Dazu erstellen wir einen Fahrplan, sobald die Bewohner über die Ziele abgestimmt haben. Derzeit arbeiten wir an dem Fahrplan für 2027.
Wir sind immer bestrebt, den Bewohnern besondere Momente zu bieten. Bei einer Gelegenheit, als es ein perfekter Tag auf See war, haben wir das Schiff am Äquator angehalten. Wir haben ein motorisiertes Schlauchboot, nördlich des Äquators und ein anderes südlich des Äquators platziert. So konnten die Gäste mitten auf dem Atlantik über den Äquator schwimmen.
Auch die Besatzung genießt besondere Momente. Wenn die Bewohner Ausflüge machen, kann die Crew mit Dünenbuggys durch die namibische Wüste fahren oder unter dem Sternenhimmel im Wadi Rum in Jordanien speisen.
Es ist unsere Aufgabe, die Wünsche der Bewohner zu erfüllen. So kann es sein, dass sie einen Tisch in einem Michelin-Stern-Restaurant mit Warteliste wünschen, was wir auch in der Regel schaffen. Andere brauchen vielleicht in letzter Minute einen Privatjet . In einem früheren Leben wäre ich vielleicht in kalten Schweiß ausgebrochen, aber jetzt machen wir es einfach möglich. Der Schlüssel zum Umgang mit Last-Minute-Anfragen liegt darin, flexibel zu sein und Alternativen zu haben, wenn die ursprüngliche Anfrage nicht möglich ist.
Als Wohnschiff haben wir Probleme, die es auf Kreuzfahrten vielleicht nicht gibt. Eines unserer größten Probleme ist die Lagerung. Wir haben wahrscheinlich 80 Golftaschen im Lager. Die Bewohner bringen auch ihre Möbel und Kunstwerke mit, aber sie wollen nicht alles ausstellen. Vielleicht wollen sie den Picasso später gegen den Rembrandt austauschen.
Wir geben niemals bekannt, wo sich das Schiff zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet. Die Besatzung ist auch angewiesen, aus Sicherheitsgründen niemals in den sozialen Medien zu verkünden, dass sie sich auf The World befindet und wo das Schiff liegt.
Der herausforderndste Tag für mich als General Manager war im März 2020, zu Beginn der Pandemie. Wir waren gerade in Fremantle, Australien, angekommen, als die Flughäfen und Häfen zu schließen begannen. Die Gäste und die Hälfte der Besatzung flogen nach Hause. Der Rest der Besatzung blieb an Bord, um das Schiff zu warten.
Ich weiß noch, wie ich mit dem Kapitän auf der Brücke stand. Er sagte, es sei das erste Mal gewesen, dass er nicht wusste, ob er nach links oder nach rechts fahren sollte, da wir kein Ziel hatten. Die Ungewissheit war schwierig.
Der schönste Tag auf dem Schiff war die Begrüßung der Menschen, die im Juli 2021 zurückkehrten. Ich bekomme immer noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. Einige Leute hatten wir seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Alle waren zu Tränen gerührt.
Das Schönste an meinem Job ist der Umgang mit der Besatzung und den Bewohnern und die Schaffung von tollen Erlebnissen. Vor ein paar Wochen sagte mir jemand, The World sei wie Four Seasons auf Steroiden. Unsere Crew-Mitglieder schaffen etwas so Unvergessliches, dass die Leute gar nicht mehr gehen wollen.
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Empfehlungen, aktuelle news.
Sport-news kopecky gewinnt tour de romandie féminin ++ dettwiler bei moto3 wieder ohne punkte – marquez gewinnt bei motogp.
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Wegen eines Gewitters am Mittag und später zu wenig Wind wurde die letzte Vorausscheidung für den America’s Cup vor Barcelona verschoben.
Nun soll am Montag die Entscheidung darüber fallen, ob das Schweizer Alinghi Team oder die französische Crew noch die Halbfinals erreicht. Die Prognosen für Anfang Woche in Barcelona garantieren indessen nicht, dass gesegelt werden kann. (sda)
Die Schlussetappe der Tour de Romandie Féminin gewinnt die Niederländerin Riejanne Markus. Die Belgierin Lotte Kopecky gewinnt die Rundfahrt. Kopecky meisterte in der 3. Etappe rund um Morges das Verfolgerfeld und beendete die Etappe auf Platz 3. Noemi Rüegg beendete die Schlussetappe auf Platz 4. (sda)
Marc Marquez gewinnt schon wieder. Der Spanier siegt im Grand Prix von San Marino in der Kategorie MotoGP vor Weltmeister Francesco Bagnaia aus Italien, der in der Gesamtwertung viel Boden gut macht.
Bagnaia liess es bei Platz 2 bewenden. Der Italiener durfte sich gleichwohl als zweiter Sieger fühlen, zumal er im WM-Gesamtklassement einen grossen Teil seines Rückstands auf den führenden Jorge Martin wettzumachen vermochte.
Zwei Zwischenhalte liessen Martin von Platz 2 in der Schlussrangliste auf Platz 15 abrutschen. Sein Vorsprung in der WM-Wertung verringerte sich um 19 auf 7 Punkte. Marc Marquez liegt mit 53 Punkten Rückstand auf Position 3. (sda)
Noah Dettwiler verpasste auf einer KTM sein zweites zählbares Ergebnis in der Moto3-Klasse ein weiteres Mal. Der 19-jährige, zuletzt kränkelnde Basler belegte im Grand Prix von San Marino in Misano in Italien Platz 20. Seine bisher einzige Klassierung in den ersten 15 erreichte Dettwiler Mitte April dank Rang 14 im Grossen Preis von Amerika in Austin, Texas.
Das Rennen in Misano gewann überraschend der 17-jährige Angel Piqueras. Der Spanier errang seinen ersten Grand-Prix-Sieg trotz zwei Strafen, deretwegen er zweimal einen längeren Weg zu fahren hatte. Piqueras’ in der WM-Wertung deutlich führender Landsmann David Alonso musste sich mit Platz 7 bescheiden. (sda)
Catherine Debrunner beschliesst ihre erfolgreiche Mission an den Paralympics in Paris standesgemäss. Die Thurgauerin gewinnt auch den Marathon und damit ihr fünftes Gold an diesen Spielen. (sda)
Marcel hug im marathon ungefährdet.
Marcel Hug beendet seine Auftritte an den Paralympics mit Gold. Der Thurgauer gewinnt in Paris den Marathon überlegen und dominiert damit zum dritten Mal in Folge über diese Distanz. (sda)
Sabalenka triumphiert erstmals am us open.
Die als Nummer 2 gesetzte Aryna Sabalenka triumphiert erstmals am US Open. Im Final gewinnt die Belarussin in einem spektakulären Duell 7:5, 7:5 gegen die Amerikanerin Jessica Pegula.
Nach zwei Siegen am Australian Open sicherte sich Sabalenka erstmals auch den Titel beim zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres auf Hartplatz. Die Final-Debütantin Pegula, Nummer 6 der Welt, zeigte einen starken Auftritt und vermochte die Favoritin zu ärgern. Diese gewann aber die wichtigen Punkte. (sda)
Die vom neuen Kapitän Joshua Kimmich angeführte deutsche Fussball-Nationalmannschaft ist erfolgreich in die Nations-League-Saison gestartet. Im ersten Spiel nach dem Viertelfinal-Aus bei der Heim-EM gewann das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann in Düsseldorf gegen Ungarn klar mit 5:0 (1:0). Die Tore vor 49.235 Zuschauern erzielten Niclas Füllkrug (27. Minute), Jamal Musiala (58.), Florian Wirtz (66.), Aleksandar Pavlovic (77.) und Kai Havertz (81., Foulelfmeter).
Torschütze Füllkrug hatte in der Offensive den Startelf-Platz des bisherigen Kapitäns Ilkay Gündogan eingenommen. Marc-André ter Stegen, der für den ebenfalls nach dem Heimturnier zurückgetretenen DFB-Rekordkeeper Manuel Neuer im Tor stand, bekam nur selten Möglichkeiten, sich auszuzeichnen. Am Dienstag (20.45 Uhr) tritt Deutschland im zweiten Gruppenspiel in Amsterdam gegen die Niederlande an. (dpa)
Trotz bestzeit keine medaille für kratter.
Elena Kratter geht im 100-m-Final an den Paralympics in Paris leer aus. Nach Bronze im Weitsprung verpasst die Innerschweizerin im Stade de France als Fünfte eine weitere Medaille.
In 15,00 Sekunden verbesserte Kratter ihre persönliche Bestzeit zwar um zwei Hundertstel. Um in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können, wäre von der 28-jährigen Schwyzerin allerdings ein weitaus grösserer Exploit nötig gewesen. Auf die drittplatzierte Britin Ndidikama Okoh büsste sie gut vier Zehntel ein.
Gold ging an die Italienerin Martina Caironi, die auch von einem Stolperer ihrer Landsfrau Ambra Sabatini profitierte. Sabatini stürzte mit dem Sieg vor Augen kurz vor der Ziellinie und riss dabei auch noch eine weitere Italienerin mit.
Damit verlässt Kratter Paris mit der gleichen Ausbeute wie drei Jahre zuvor Tokio. Bereits damals hatte sie Bronze im Weitsprung gewonnen. (sda)
Traumdebüt für Lee Carsley: Die englische Fussball-Nationalmannschaft hat unter dem Nachfolger von Gareth Southgate einen hoffnungsvollen Neustart hingelegt. Der Vize-Europameister setzte sich zum Einstand des Interimstrainers in der Nations League trotz einer schwächeren zweiten Halbzeit verdient mit 2:0 (2:0) in Irland durch.
Declan Rice (11.) und Jack Grealish (26.), die beide einst das irische Trikot getragen hatten, trafen. Nächster englischer Gegner in der Liga B ist am Dienstag Finnland, für Kapitän Harry Kane wird es das 100. Länderspiel.
Carsley (50) soll die Three Lions zunächst bis Jahresende in den sechs Spielen der Nationenliga betreuen, in denen England auch noch auf Griechenland trifft. Ob er den Job auf dem Weg zur WM 2026 behalten darf, ist offen. (sid)
Gc verpflichtet ligue-1-spieler.
Die Grasshoppers verpflichten vom französischen Ligue-1-Klub Stade Reims den Mittelstürmer Adama Bojang. Der 20-Jährige aus Gambia wird bis zum Ende der laufenden Saison ausgeliehen.
Bojang steht seit gut einem Jahr in Reims unter Vertrag. In der Ligue 1 kam er lediglich zu neun Kurzeinsätzen. In der 2. Mannschaft erzielte er in acht Partien ebenso viele Tore. (sda)
Flynn Thomas muss (noch) auf seinen ersten Titel an einem Grand-Slam-Turnier warten. An der Seite des Tschechen Denis Petak unterlag der Zürcher Oberländer im US-Open-Final der Junioren dem topgesetzten tschechisch-japanischen Duo Maxim Mrva/Rei Sakamoto 5:7, 6:7 (1:7).
Bei 5:4 im zweiten Satz hatten Petak und Thomas eine Chance, die Partie in ein entscheidendes Match-Tiebreak zu lenken. Mit seinen 16 Jahren gehört Flynn Thomas zu den jüngsten Spielern im Juniorenfeld. Auch im Einzel hatte er als Qualifikant mit dem Einzug in die Viertelfinals überzeugt. Er kann noch zwei weitere Jahre bei den Grand Slams der Junioren antreten. (sda)
Die ZSC Lions setzten sich wie zwei Tage zuvor gegen Storhamar Hamar auch bei der finnischen Equipe Ilves Tampere 4:1 durch. Verteidiger Patrick Geering (12.) sowie Rudolfs Balcers im Powerplay (26.) brachten die Gäste 2:0 in Führung. Nach genau 31 Minuten vergab Jesper Fröden mit einem verschossenen Penalty die Chance zum 3:0, das spielte am Ende jedoch keine Rolle.
Zwar verkürzten die Finnen mit einem Treffer in Überzahl durch Daniel Gazda auf 1:2 (39.), acht Minuten später stellte mit Dean Kukan ein weiterer Zürcher Verteidiger den Zweitore-Vorsprung wieder her. Die Assists steuerten wie bereits beim 2:0 der neue Finne Santtu Kinnunen sowie Denis Malgin bei. Für den Schlusspunkt zum 4:1 zeichnete in der 57. Minute Vincent Rohrer mit einem weiteren Powerplay-Treffer verantwortlich.
Im Duell zwischen Storhamar Hamar und Fribourg-Gottéron bekamen die 3088 Zuschauer in der regulären Spielzeit sowie in der Verlängerung keine Tore zu sehen. In der 26. Minute vergab Fribourgs Marcus Sörensen für die gefährlicheren Gäste einen Penalty. So musste das Penaltyschiessen entscheiden.
In diesem scheiterten sämtliche vier Spieler von Fribourg, während Samuel Solem und Jacob Berglund für die Gastgeber erfolgreich waren. (sda)
Primoz Roglic steht an der 79. Vuelta vor seinem vierten Gesamtsieg. Der Slowene verteidigt das rote Leadertrikot auf der vorletzten Etappe mit der Bergankunft auf dem Picon Blanco souverän.
Als Dritter fuhr Roglic am Ende der 172 km langen Königsetappe mit fast 5000 Höhenmetern noch ein paar weitere Sekunden auf seinen ersten Verfolger Ben O’Connor heraus. Der Australier wurde Tagessechster. Damit geht Roglic mit einem Vorsprung von 2:02 Minuten auf O’Connor in das abschliessende Einzelzeitfahren über 24,6 Kilometer in Madrid.
Den Tagessieg holte sich der Ire Eddie Dunbar, der schon das elfte Teilstück - damals als Ausreisser - gewonnen hatte. Diesmal profitierte der 28-jährige Dunbar im acht Kilometer langen Schlussanstieg davon, dass sich die Favoriten auf den Gesamtsieg gegenseitig belauerten. Letztlich rettete er sieben Sekunden seines Vorsprungs ins Ziel.
Als Olympiasieger von 2021 hat Roglic am Sonntag im Kampf gegen die Uhr die klar besseren Karten als seine Konkurrenten. Mit dem erwarteten vierten Gesamtsieg (nach 2019, 2020 und 2020) würde der Slowene zum Rekordsieger Roberto Heras aufschliessen. Der Spanier hatte seine Heimrundfahrt in den 2000er-Jahren ebenfalls vier Mal gewonnen. (sda)
Schwimmerin Nora Meister verpasste in ihrem dritten Final an den Paralympics in Paris den Sprung aufs Podest. Einen Tag nach dem Gewinn von Silber über 400 m Crawl belegte die 21-jährige Aargauerin über 100 m Rücken den 5. Platz.
Zur Medaille fehlten Meister über vier Sekunden. In 1:26,54 Minuten war sie über zwei Sekunden langsamer als 2021 in Tokio, als sie im Final Achte geworden war. Die Chinesin Jiang Yuyan schwamm mit der Weltrekordzeit von 1:19,44 Minuten zu Gold. (sda)
Sprintsieg von jorge martin nach traumstart.
Jorge Martin gewann den Sprint zum Grand Prix von San Marino. Der Spanier siegte in Misano vor MotoGP-Weltmeister Francesco Bagnaia und baute die WM-Führung aus.
Im Rennen über 13 Runden erwischte der von Position 4 losgefahrene Martin einen Traumstart. Er übernahm schon in der ersten Kurve die Führung und verteidigte diese bis ins Ziel. Dank dem fünften Sprintsieg in der laufenden Saison führt Martin die WM-Wertung nun mit 26 Punkten Vorsprung vor Bagnaia an. Der Italiener sicherte sich für das Hauptrennen vom Sonntag (14.00 Uhr) die Pole-Position vor seinen Landsmännern Franco Morbidelli und Marco Bezzecchi.
Morbidelli komplettierte im Sprint als dritter Ducati-Fahrer das Podest. (sda)
Alinghi gegen die briten chancenlos.
Alinghi Red Bull verpasst es im Louis Vuitton Cup, einen dritten Sieg in Folge einzufahren. Das Schweizer Syndikat bleibt am Samstag, dem vorletzten Tag der zweiten Round Robin, gegen die Briten chancenlos.
Nach dem überlegenen Sieg am Donnerstag gegen die favorisierte Jacht von American Magic konnte Alinghi Red Bull den Sack im Kampf um das Halbfinal-Ticket nicht zumachen. Die Schweizer Crew um Skipper Arnaud Psarofaghis stand gegen Ineos Britannia von Beginn an auf verlorenem Posten. Die Ziellinie überquerte «Boat One» vor der Küste Barcelonas mit 53 Sekunden Rückstand.
Damit weisst Alinghi Red Bull in der Vorausscheidung zum America’s Cup als Vierter unter fünf Herausforderern weiterhin einen Punkt mehr aus als das französische Orient Express Racing Team, was für den Vorstoss in die Halbfinals reichen würde.
Am Samstag steht für das Schweizer Boot noch das Duell gegen den ausser Konkurrenz segelnden Titelverteidiger Team New Zealand an. Am Sonntag wird Alinghi Red Bull zum Abschluss gegen die in Führung liegenden Italiener von Luna Rossa antreten, während die Franzosen noch auf die Briten treffen. (sda)
Auch celine van till gewinnt silber.
Nach Flurina Rigling sichert sich auch Celine van Till an den Paralympics im Strassenrennen der Frauen eine Medaille. In der Kategorie T1-T2 fährt die 33-jährige Westschweizerin auf Platz 2.
Für Van Till ist es bereits die zweite Medaille in Paris. Bereits im Zeitfahren sicherte sie sich Silber. (sda)
Flurina Rigling sichert sich an den Paralympics im Strassenrennen der Frauen Silber. Die 27-jährige Zürcherin muss sich einzig der Japanerin Keiko Sugiura geschlagen geben.
Für Rigling ist es bereits die zweite Medaille in Paris. Mit Bronze auf der Bahn in der Einzelverfolgung über 3000 m hatte sie den Schweizer Medaillenreigen eröffnet. (sda)
Fritz und sinner stehen im final des us open.
Taylor Fritz gewann das amerikanische Halbfinal beim US Open und fordert im Final vom Sonntag den Topfavoriten Jannik Sinner, der sich gegen Jack Draper durchsetzte.
JANNIK. SINNER. 🤯 pic.twitter.com/QHOqrMeXAE — US Open Tennis (@usopen) September 6, 2024
Taylor Fritz gewann in New York gegen Frances Tiafoe 4:6, 7:5, 4:6, 6:4, 6:1 und steht erstmals in seiner Karriere in einem Grand-Slam-Final. Der 26-Jährige hat am Sonntag die Chance, als erster männlicher Amerikaner seit Andy Roddick vor 21 Jahren wieder das US Open zu gewinnen.
Zuvor hatte der Weltranglistenerste Jannik Sinner mit reichlich Drama gegen den Briten Jack Draper 7:5, 7:6 (7:3), 6:2 gewonnen. Draper hielt im grössten Spiel seiner Karriere phasenweise gut mit, spielte aber sichtlich beeinträchtigt zu unkonstant. Insgesamt unterliefen ihm allein zehn Doppelfehler. Vor dieser Partie hatte er im Turnierverlauf noch keinen einzigen Satz abgegeben. (sda)
Nach einer enttäuschenden EM kommt Italien in der Nations League zu einem Prestigesieg. Das Team von Trainer Luciano Spalletti gewinnt auswärts gegen Frankreich 3:1.
Das Spiel in Paris, das vom Schweizer Schiedsrichter Sandro Schärer geleitet wurde, hätte für die Italiener nicht schlechter beginnen können. Nach einem Ballverlust kurz nach dem Anstoss erzielte PSG-Stürmer Bradley Barcola das 1:0 für die Gastgeber. Das Tor nach 13 Sekunden war das schnellste in der Geschichte der französischen Nationalmannschaft. Der alte Rekord aus dem Jahr 1992 lag bei 34 Sekunden.
Die Italiener, die beim 0:2 im EM-Achtelfinal gegen die Schweiz chancenlos geblieben waren, zeigten dieses Mal eine starke Reaktion. Federico Dimarco mit einem schönen Volley-Treffer und Davide Frattesi nach einem Konter drehten das Spiel bis zur 51. Minute. Giacomo Raspadori erhöhte in der 74. Minute auf 3:1.
Im zweiten Spiel der Gruppe 2 in der Liga A gewann Belgien gegen Israel 3:1. Kevin De Bruyne traf dabei doppelt.
In der zweithöchsten Liga trennten sich Slowenien und Österreich 1:1 unentschieden, beide Torschützen sind in der Bundesliga engagiert. Benjamin Sesko (RB Leipzig) brachte das Heimteam in Ljubljana per Penalty in Führung, Konrad Laimer (Bayern München) glich für die Österreicher aus.
In der Liga C kam Zypern zum ersten Pflichtspielsieg seit fast zwei Jahren. Die Nationalmannschaft des Inselstaates gewann in Litauen 1:0. Servette-Goalie Joël Mall blieb in seinem zwölften Länderspiel erstmals ohne Gegentor. (sda)
Der Schweizer Junior Flynn Thomas steht zusammen mit dem Tschechen Denis Petak im Final des US Open. Die beiden gewannen im Halbfinal 6:3, 7:5 gegen das als Nummer 4 gesetzte französisch-rumänische Duo Thomas Faurel/Luca Preda. Der erst 16-jährige Zürcher Oberländer, der noch weitere zwei Jahre bei den Junioren antreten darf, hatte als Qualifikant auch im Einzel den Viertelfinal erreicht.
Im Doppelfinal könnte er auf einen anderen Schweizer treffen. Im zweiten Halbfinal versucht es Herny Bernet an der Seite des Norwegers Nicolai Budkov Kjaer seinem Landsmann gleichzutun. (sda)
Die Schweizerinnen können ihre Chance beim neuen Challenger-Turnier in Montreux nicht nutzen. Mit Jil Teichmann (WTA 202) scheiterte auf dem Sandplatz am Genfersee die letzte Vertreterin im Viertelfinal.
Die einstige Nummer 21 der Welt und Team-Weltmeisterin von 2022 verlor trotz gutem Start und 5:3-Führung im dritten Satz 6:1, 3:6, 5:7 gegen die als Nummer 4 gesetzte und mehr als 100 Plätze besser klassierte Spanierin Nuria Parrizas-Diaz. (sda)
An den Paralympics in Paris gewinnt Nora Meister die nächste Medaille fürs Schweizer Team. Die 21-jährige Schwimmerin holt sich über 400 m Crawl Silber.
Lange lieferte sich Meister mit der Britin Maisie Summers-Newton ein Kopf-an-Kopf-Duell um den Platz 2. Je länger das Rennen dauerte, desto mehr kamen die Ausdauerqualitäten der Aargauerin zum Tragen. Sie setzte sich schliesslich in 5:16,53 Minuten klar gegen die Britin (5:21,36) durch.
Für Meister, die sich in dieser Disziplin eine Medaille als Ziel gesetzt hatte, ist es bereits das zweite Paralympics-Edelmetall. Vor drei Jahren in Tokio hatte sie in der gleichen Disziplin Bronze gewonnen.
Gold ging an die favorisierte Chinesin Jiang Yuyan. Die 19-Jährige siegte in 5:12,07 Minuten. (sda)
Fast einen Monat nach Ende der Olympischen Spiele rücken die Schweizer Vielseitigkeitsreiter im Teamwettkampf um eine Position vor. Diesen 4. Platz erben Felix Vogg, Robin Godel und Mélody Johner am Grünen Tisch.
Das viertklassierte Belgien wurde aufgrund einer positiven Dopingprobe eines der beim Wettkampf in Versailles eingesetzten Pferde nachträglich disqualifiziert, wie der Internationale Reitverband bekanntgab.
Die Dopingkontrolle, bei der Spuren von Trazodon gefunden wurden, fand noch während den Sommerspielen statt. Das verbotene Präparat hat eine beruhigende Wirkung auf Pferde. Die Reiterin Tine Magnus und ihr Pferd «Dia van het Lichterveld» wurden für zwei Monate provisorisch gesperrt.
Für die Schweizer Olympia-Delegation stieg damit die Anzahl vierter Plätze der Sommerspiele in Paris auf zehn. (sda)
Erreicht den sechsten rang im strassenrennen: franziska matile-dörig..
Franziska Matile-Dörig hat das Strassenrennen auf Platz 6 beendet. Die 32-Jährige kämpfte bis zur allerletzten Sekunde, wurde schliesslich im Sprint aber hauchdünn von der Französin Marie Patouillet bezwungen.
Das Resultat ist dennoch umso wertvoller, weil die Kategorien zusammengelegt waren, in ihrer angestammten Kategorie C4 hätte Matile-Dörig sogar Platz 2 belegt. «Es war ein spannendes Rennen», sagte die Bronzemedaillengewinnerin im Zeitfahren, «ich habe viel gewagt, und habe nicht immer nur gewonnen, aber insgesamt hat es sich gelohnt.» Uneingeschränkt happy war sie allerdings nicht, wegen der mangelnden Harmonie innerhalb ihrer vierköpfigen Verfolgergruppe und der Passivität ihrer Widersacherinnen: «Niemand wollte führen, das war frustrierend und so waren wir langsam unterwegs.»
Timothy Zemp ist zum Abschluss seiner ersten Paralympics im Strassenrennen auf Platz 15 gefahren. Der Wahl-Zürcher aus Kriens hatte einen schwierigen Start, der sein Rennen beeinflusste. «In der ersten Abfahrt war ich schlecht positioniert und dann gab es noch einen Sturz und ich musste kurz Tempo rausnehmen. Danach war der Zug bereits abgefahren.» (sda)
Ersetzt den gesperrten kevin magnussen: oliver bearman..
Die Verantwortlichen des Formel-1-Teams Haas haben Ersatz für den für den Grand Prix von Aserbaidschan gesperrten Kevin Magnussen gefunden. Anstelle des Dänen wird am übernächsten Wochenende in Baku der Engländer Oliver Bearman zum Einsatz kommen.
Bearman ist die logische Wahl. Das 19-jährige Talent wird ab der kommenden Saison einer der zwei Stammfahrer des amerikanischen Rennstalls sein. Vor zwei Monaten hat er einen für mehrere Jahre gültigen Vertrag unterzeichnet.
Bearman, im Normalfall in der Formel 2 beschäftigt, war in der Formel 1 schon einmal als Ersatzfahrer eingesprungen. Anfang März im Grand Prix von Saudi-Arabien vertrat er bei der Scuderia Ferrari Carlos Sainz und überzeugte mit Platz 7. Der Spanier hatte nach einer Blinddarm-Operation auf die Teilnahme verzichten müssen.
Die Sperre gegen Magnussen beruht auf dem Strafenkatalog. Am letzten Sonntag im Grossen Preis von Italien hatte der Nordländer wegen eines Zwischenfalls mit dem Franzosen Pierre Gasly im Alpine zwei weitere Strafpunkte gesammelt. Damit erhöhte sich das Total in den vergangenen zwölf Monaten auf zwölf Strafpunkte, was gemäss Reglement die Sperre für ein Rennwochenende nach sich zieht. (sda)
Der FC Lausanne-Sport vermeldet den Zuzug des Franzosen Koba Koindredi. Der 22-jährige Mittelfeldspieler, der zuletzt bei Sporting Lissabon spielte, wechselt leihweise bis Ende Saison zum Waadtländer Super-League-Klub, der zudem eine Kaufoption hat. (sda)
Wird neuer trainer von zeki amdouni: bruno lage..
Zeki Amdouni hat nun Klarheit über den neuen Trainer bei seinem Verein Benfica Lissabon. Bei Portugals Rekordmeister tritt der Portugiese Bruno Lage die Nachfolge des entlassenen Deutschen Roger Schmidt an.
Der 48-jährige Lage ist ein Rückkehrer. Zwischen 2018 und 2020 hat er schon einmal bei Benfica gearbeitet. In der Saison 2018/19 führte er das Team zum Meistertitel und zum Cupsieg. Schmidt, in der vergangenen Saison ebenfalls Meistertrainer, musste vor einer Woche seinen Posten räumen. Sieben Punkte aus den ersten vier Spielen in der Liga waren für die Verantwortlichen des Klubs eine zu schlechte Bilanz.
Der Schweizer Internationale Amdouni hatte zwei Tage vor Schmidts Absetzung von Premier-League-Absteiger Burnley nach Portugal gewechselt. (sda)
Auch ohne ihren Superstar Lionel Messi setzt sich die argentinische Nationalmannschaft in der Qualifikation für die WM 2026 gegen Chile mit 3:0 deutlich durch.
Alexis Mac Allister vom FC Liverpool traf vor heimischem Publikum in Buenos Aires in der 48. Minute zur Führung. In der 84. Minute erhöhte Stürmer Julian Alvarez von Atlético Madrid zum 2:0, bevor Paulo Dybala vom AS Rom in der Nachspielzeit zum Endstand verwandelte. Messi lief im Estadio Monumental nicht auf, weil er weiterhin eine Knöchelverletzung auskuriert.
Weltmeister Argentinien führt die Tabelle in der Südamerika-Qualifikation für die WM in den USA, Kanada und Mexiko mit 18 Punkten nach sieben Spielen klar an. Am kommenden Dienstag trifft die Albiceleste in Barranquilla auf den Tabellendritten Kolumbien. (sda/dpa)
Spanien muss sich gegen Serbien mit der Punkteteilung begnügen. Der Europameister und Titelverteidiger in der Nations League spielt in Belgrad 0:0.
Die Gastgeber spielten vor allem zu Beginn mutig mit und hatten durch Luka Jovic sogar die beste Chance des Spiels. In der zweiten Halbzeit zogen sich die Serben dann weit in die eigene Hälfte zurück und verteidigten so das Unentschieden über die Zeit. In der 2. Runde treffen die Spanier am Sonntag in Genf auf die Schweiz.
Mehr lief in der Gruppe A der Liga A: Portugal gewann gegen Kroatien auch dank einem Tor von Cristiano Ronaldo, seinem 900. Karriere-Treffer, 2:1.
Im Glasgower Hamden Park glich Schottland gegen Polen einen 0:2-Rückstand aus. Als schon alles auf ein Unentschieden hindeutete, erzielte Nicola Zalewski in der 97. Minute per Penalty das Siegtor. (sda)
Im Rennen über 100 m der Frauen sind bei Weltklasse Zürich sechs der acht Olympia-Finalistinnen am Start. Der US-Weltmeisterin Sha’Carri Richardson gelingt im Letzigrund eine erfolgreiche Revanche.
Die 24-jährige Richardson bezwang dank einem starken Finish mit 10,84 Sekunden die Olympiasiegerin Julien Alfred von der Karibik-Insel St. Lucia, die mit 10,88 Sekunden knapp vor der Britin Dina Asher-Smith (10,89) Zweite wurde.
Für die einzige Jahresweltbestleistung in Zürich zeichnete die Kenianerin Beatrice Chebet über 5000 m verantwortlich. Die Olympiasiegerin von Paris über 5000 und 10’000 m war lange auf Weltrekord-Kurs (14:00,21), konnte das Tempo aber nicht halten. Mit 14:09,52 Minuten stellte sie aber eine klare Bestzeit 2024 auf. Diese hatte zuvor die Äthiopierin Tsigie Gebreselama mit 14:18,76 Minuten inne.
Neben Chebet setzten sich weitere Olympiasieger durch: Die ukrainische Hochspringerin Jaroslawa Mahutschich (1,96), Letsile Tebogo aus Botswana über 200 m (19,55), der Amerikaner Grant Holloway über 110 m Hürden (12,99), der amerikanische Kugelstösser Ryan Crouser (22,66) sowie der Schwede Armand Duplantis im Stabhochsprung. Letzterer überquerte allerdings lediglich 5,82 m. Auf 6,02 m scheiterte der Weltrekordhalter zweimal, ehe er den Wettkampf abbrach. (sda)
Im Final des US Open treffen am Samstag die Weltnummer 2 Aryna Sabalenka aus Belarus und die Amerikanerin Jessica Pegula (WTA 6) aufeinander.
Nach einem desaströsen Start setzte sich Jessica Pegula mit 1:6, 6:4, 6:2 gegen die Tschechin Karolina Muchova (WTA 52) durch und steht vor dem wichtigsten Spiel ihrer Karriere. In ihrem ersten Grand-Slam-Final fordert sie Sabalenka, die in New York nach dem 6:3, 7:6 (7:2) gegen die als Nummer 13 gesetzte Amerikanerin Emma Navarro wie im Vorjahr das Endspiel erreichte. (dpa)
Elena Kratter gewinnt an den Paralympics in Paris im Weitsprung wie bereits vor drei Jahren in Tokio die Bronzemedaille.
Kratter zeigte einen äusserst konstanten Wettkampf. Gleich vier ihrer Sprünge hätten zu einer Medaille gereicht, der weiteste ging auf die Saisonbestweite von 4,83 m. Mit der 16. Medaille haben die Schweizer die Ausbeute von Tokio vor drei Jahren (14) bereits übertroffen.
Im Gegensatz zu Tokio 2021, als sie mit 5,01 m Bronze gewann, gehörte Kratter diesmal unbestritten zum Kreis der Medaillenanwärterinnen. Bereits vor einem Jahr zeigte die Innerschweizerin, dass ihr Erfolg von den Paralympics 2021 kein Ausreisser nach oben war, sondern sie sich in der Weltspitze etabliert hat. Bei der WM im Pariser Stade Charléty sprang Kratter zu Silber und liess dabei die australische Paralympics-Siegerin Vanessa Low hinter sich.
Diesmal dominierte Low die Konkurrenz deutlich und holte mit der Weltrekordweite von 5,45, die sie gleich zweimal sprang, überlegen ihr zweites Paralympics-Gold. (sda)
Manuela Schär verpasst ihre zweite Goldmedaille dieser Paralympics hauchdünn. Die 39-jährige Luzernerin gewinnt in der Kategorie T54 über 400 m Silber.
Schär drehte bei ihrer Dernière auf der Bahn ein kleines bisschen zu spät auf. Nachdem sie in Tokio vor drei Jahren über die Bahnrunde triumphiert hatte, kam sie auf der Zielgeraden bis auf neun Hundertstel an die siegreiche Belgierin Lea Bayekula heran. Ganz konnte sie aber den Rückstand, den sie sich auf den ersten 300 m eingehandelt hatte, aber nicht mehr ganz wettmachen und fuhr am Ende in 53,14 über die Ziellinie.
Für Schär, die sich in Zukunft auf die Marathondistanz fokussieren wird, geht das Auf und Ab in Paris nach dem enttäuschenden Rennen über 5000 m, Gold über 800 m, dem Sturz über 1500 m und nun noch Silber also weiter.
Die momentan Führende der Major Marathon Serie wird aber auch am Sonntag im abschliessenden Rennen über die 42,195 km um eine Medaille fahren wollen. (sda)
Catherine Debrunner holt in ihrem fünften Final an den Paralympics die vierte Goldmedaille. Die 29-jährige Thurgauerin gewinnt in der Kategorie T53 über 400 m souverän.
Mit 51,60 stellte Debrunner eine paralympischen Rekord auf. Die zweitklassierte Britin Samantha Kinghorn distanzierte sie um 1,85 Sekunden.
Für Debrunner enden damit die paralympischen Bahnrennen mit der optimalen Ausbeute. In allen Rennen, in denen sie als Favoritin angetreten ist, gewann sie. Über 100 m hatte sie in ihrer nominell schwächsten Disziplin neben der starken britischen Sprinterin Kinghorn nicht wirklich damit gerechnet, realistische Chancen auf Gold zu haben. Silber war damit das Optimum.
In ihrer Lieblingsdisziplin über 400 m zeigte die Thurgauerin den Gegnerinnen aber noch einmal deutlich auf, dass sie auf der Bahn fast nicht zu schlagen ist. Am Sonntag gehen für Debrunner ihre dritten Paralympischen Spiele mit dem Marathon zu Ende. (sda)
Mauro Schmid beendet die 18. Etappe der Vuelta auf dem 2. Platz. Er muss sich bloss dem Spanier Urko Berrade geschlagen geben. Ben O’Connor bleibt Leader.
Mauro Schmid fuhr einmal mehr an dieser Vuelta sehr aktiv. Der 24-jährige Zürcher gehörte auf der 179,5 km langen Etappe von Vitoria-Gasteiz nach Maeztu zusammen mit Landsmann Stefan Küng lange einer dreiköpfigen Spitzengruppe an. Das Trio musste dann aber mehrere Fahrer aufschliessen lassen. Urko Berrade griff 5,5 km vor dem Ziel an und rettete vier Sekunden ins Ziel.
Dahinter entschied Schmid den Sprint einer acht Fahrer umfassenden Gruppe zu seinen Gunsten. Der Schweizer aus dem australischen Team Jayco-Alula war schon in der 13. Etappe der diesjährigen Vuelta Zweiter geworden. Küng beendete das Rennen mit einem Rückstand von 51 Sekunden als Zwölfter.
Der Australier Ben O’Connor verteidigte das Leadertrikot in der hügeligen Etappe mit dem durchschnittlich 8,3 Prozent steilen Puerto Herrera als Haupthindernis erfolgreich. Er kam zeitgleich mit den im Gesamtklassement ersten Verfolgern ins Ziel und liegt weiterhin fünf Sekunden vor dem Slowenen Primoz Roglic, der die Vuelta von 2019 bis 2021 dreimal hintereinander gewonnen hat. Der drittklassierte Spanier Enric Mas weist einen Rückstand von 1:25 Minuten auf O’Connor auf. Grosser Verlierer des Tages war der Spanier Mikel Landa, der vom 5. in den 10. Zwischenrang zurückfiel.
Die 19. Etappe am Freitag endet mit der Bergankunft der ersten Kategorie am Alto de Moncalvillo. Über 8,6 Kilometer geht es dann durchschnittlich 8,9 Prozent hinauf. (sda)
Besiegt auch das amerikanische team: alinghi..
Alinghi Red Bull Racing wird im Louis Vuitton Cup immer stärker. Das Schweizer Syndikat bezwang das amerikanische Team American Magic und feierte den zweiten Erfolg in Serie. Damit gelang ein grosser Schritt in Richtung Halbfinals.
In der ersten Round Robin blieb das Team von Ernesto Bertarelli sieglos. Am Dienstag trotzte Alinghi im Keller-Duell gegen das Orient Express Racing Team dem enormen Druck und nahm den Schwung mit. Mit dem zweiten Sieg liegen die Schweizer nun vor den Franzosen, die sich Luna Rossa geschlagen geben mussten. Bleibt es dabei, ziehen sie in die Halbfinals ein. Diese verpasst bloss einer der fünf Herausforderer.
Alinghi führte gegen American Magic vom Start weg und hatte die Amerikaner im Griff. Nach der Hälfte des Rennens betrug der Vorsprung der Schweizer 23 Sekunden, am Ende waren es 38.
Nach einem Ruhetag sind am Samstag Ineos Britannia und der im Louis Vuitton Cup ausser Konkurrenz teilnehmende Titelverteidiger Team New Zealand die Gegner. Zum Abschluss der zweiten Round Robin trifft Alinghi am Sonntag auf Luna Rossa. Dann geht es mit den Halbfinals weiter. (sda)
Der Internationale Eishockeyverband (IIHF) gab am Donnerstag auf der Website die alternativen Gruppen für das in Mailand stattfindende Männerturnier der Olympischen Winterspiele 2026 bekannt, falls Russland ausgeschlossen werden sollte. In dem Fall würde Frankreich nachrücken und in der Gruppe A auf die Schweiz, Kanada und Tschechien treffen. Nimmt Russland teil, bekommen es die Schweizer mit Kanada, Schweden und Gastgeber Italien zu tun. (sda)
Verpasst die wm in zürich: wout van aert..
Wout van Aert hat seine Saison nach seinem Sturz in der Vuelta vorzeitig beendet. Der Belgier verpasst somit auch die in gut zwei Wochen beginnende Weltmeisterschaft in Zürich.
Gemäss einer Medienmitteilung seines Teams beschloss Van Aert, seine Knieverletzung auszukurieren. Bei seinem schweren Sturz im 16. Teilstück der Spanien-Rundfahrt hatte er sich am rechten Knie eine tiefe Schnittwunde zugezogen.
«Er braucht Zeit, um sich zu erholen», schrieben die Verantwortlichen des Teams Visma-Lease a Bike und bestätigten noch einmal, dass Van Aert, der vier Etappen der Vuelta gewonnen hat und die Punkte- und die Bergwertung anführt, keine Brüche erlitten hat. (sda)
Marco müller (rechts) kehrt zum sc bern zurück..
Marco Müller spielt aber der übernächsten Saison wieder für den SC Bern. Der 30-jährige Stürmer kehrt dannzumal vom HC Lugano mit einem Zweijahresvertrag in die Schweizer Hauptstadt zurück.
Müller, der die Nachwuchsabteilung des SC Bern durchlaufen hatte, debütierte in der Saison 2011/12 in der höchsten Schweizer Liga. Für die Berner war er bis 2017 tätig. Seither spielte er bei anderen Schweizer Vereinen, für den HC Lugano seit der vorletzten Meisterschaft.
Die Verantwortlichen des SC Bern planen zudem über die bald beginnende Saison hinaus mit Trainer Jussi Tapola. Sie haben den Vertrag mit dem Finnen, der seit der vergangenen Saison die Verantwortung fürs National-League-Team innehat, vorzeitig um ein Jahr verlängert. (sda)
Konnte keine medaille holen: judoka carmen brussig..
Carmen Brussig kann ihrem beeindruckenden Palmarès an Paralympics keine weitere Medaille hinzufügen. Die Judoka geht in Paris zweimal als Verliererin von der Matte.
Die gebürtige, 47-jährige Ostdeutsche, die erstmals für die Schweiz an Paralympischen Spielen teilnimmt, unterlag zum Auftakt der Chinesin Li Liqing nach Ippon. In der Repechage wurde sie von der Deutschen Isabell Thal nach knapp 50 Sekunden auf den Rücken gelegt.
Die gelernte Konditorin Brussig lebt seit 20 Jahren in der Schweiz. Vor ihrem Nationenwechsel hat sie für ihr Heimatland einen kompletten paralympischen Medaillensatz gewonnen: Bronze in Peking 2008, Gold in London 2012 und Silber in Rio 2016. (sda)
Am Eidgenössischen Jubiläumsschwingfest in Appenzell kommt es am Sonntag im ersten Gang zum Aufeinandertreffen von Unspunnen-Sieger Samuel Giger und Schwingerkönig Joel Wicki.
Es ist das erste Duell der beiden, seit sie im Vorjahr auf der Rigi zusammengegriffen haben. Damals endete der Gang im Anschwingen gestellt. In vier der sechs Duelle zwischen dem Thurgauer und dem Luzerner gab es keinen Sieger. Zweimal konnte Giger Wicki ins Sägemehl betten, zuletzt vor zwei Jahren am Baselstädtischen Schwingertag. Umgekehrt wartet der Sörenberger noch auf seinen ersten Sieg gegen den Nordostschweizer.
In der zweiten absoluten Spitzenpaarung greifen Werner Schlegel und Fabian Staudenmann zusammen. Es ist dies die Revanche für das Anschwingen auf der Schwägalp. Auf seinem Weg zum Sieg legte der Berner Staudenmann den jungen Toggenburger beim letzten Bergfest der Saison vor drei Wochen ins Sägemehl und fügte ihm die erst zweite Niederlage der Saison bei. Schlegel konnte Staudenmann, der in Appenzell zusammen mit Giger zu den Topfavoriten gehört, noch nie bezwingen.
Aus den Spitzenpaarungen stechen auch die Duelle zwischen Armon Orlik und Adrian Walther sowie Marcel Bieri und Matthias Aeschbacher heraus. Stefan Strebel, der als technischer Leiter des eidgenössischen Schwingverbands die Einteilung für den ersten Gang im Alleingang vorgenommen hat, entschied sich ausserdem für folgende Paarungen: Benjamin Gapany gegen Nick Alpiger, Domenic Schneider gegen Bernhard Kämpf, Curdin Orlik gegen Mike Müllestein und Damian Ott gegen Florian Gnägi. Weiter greifen Severin Schwander und Lukas Döbeli sowie Sven Schurtenberger und Thomas Sempach zusammen. (sda)
Die saison ist für ihn vorzeitig fertig: leandro riedi..
Leandro Riedi muss längere Zeit pausieren. Der 22-jährige Zürcher muss seine Tennis-Saison 2024 nach einer Knieoperation vorzeitig beenden.
Untersuchungen hätten ergeben, dass seine Schmerzen im rechten Knie durch einen kleinen Knochen ausgelöst worden seien, weshalb ein Eingriff nötig wurde, schrieb Riedi auf Instagram. Der derzeit bestklassierte Schweizer in der Weltrangliste musste am US Open in der zweiten Qualifikationsrunde im Duell mit Landsmann Jérôme Kym aufgeben.
Damit endet für Riedi eine erfreuliche Saison abrupt. Der Finalist des Juniorenturniers am French Open 2020 hat sich in diesem Jahr dank drei Turniersiegen und zwei weiteren Finaleinzügen auf Challenger-Stufe auf Position 130 im ATP-Ranking vorgearbeitet. Sein Ziel sei es, zu Beginn des nächsten Jahres wieder auf die Tour zurückzukehren, so Riedi. (sda)
Wechselt vom fcz nach linz: verteidiger silvan wallner (links)..
Der Verteidiger Silvan Wallner verlässt den FC Zürich per sofort. Wie der Stadtklub vermeldet, schliesst sich der 22-jährige schweizerisch-österreichische Doppelbürger dem österreichischen Bundesligisten Blau-Weiss Linz an. Über die Ablösemodalitäten ist Stillschweigen vereinbart worden. (sda)
Ist nach dem angriff ihres lebenspartners verstorben: marathonläuferin rebecca cheptegei..
Ugandas Olympia-Marathonläuferin Rebecca Cheptegei ist an den Folgen ihrer Verbrennungen gestorben. Dies teilte der Präsident des ugandischen Olympischen Komitees am Donnerstag mit - vier Tage, nachdem sie an ihrem Wohnort im Westen Kenias von einem Mann, der sich als ihr Lebensgefährte ausgab, mit Benzin übergossen und angezündet worden war.
«Wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass unsere Olympiateilnehmerin Rebecca Cheptegei nach einem gewalttätigen Angriff ihres Freundes gestorben ist. Möge ihre Seele in Frieden ruhen. Wir verurteilen Gewalt gegen Frauen aufs Schärfste», sagte Donald Rukare in einer Nachricht auf X. «Dies ist eine feige und sinnlose Tat, die zum Verlust einer grossartigen Athletin geführt hat. Ihr Vermächtnis wird fortbestehen.»
Die 33-jährige Cheptegei, die den olympischen Marathon in Paris im 44. Rang beendet hatte, wurde in einem Spital im Westen Kenias behandelt. Laut Angaben der Ärzte wurde die Berglauf-Weltmeisterin von 2021 mit Verbrennungen an etwa 80 Prozent ihrer Körperoberfläche auf die Intensivstation eingeliefert. Zuletzt soll sich ihr Zustand wegen einer bakteriellen Sepsis-Infektion massiv verschlechtert haben.
Die Tragödie ereignete sich am Sonntag. Gemäss einem Polizeibericht war der als Dickson Ndiema Marangach identifizierte Verdächtige in das Anwesen von Rebecca Cheptegei eingedrungen, während sie mit ihren beiden Kindern in der Kirche war. Als die Marathonläuferin in ihr Haus zurückkehrte, übergoss er sie mit Benzin und zündete sie vor den Augen ihrer beiden Töchter (im Alter von 9 und 11 Jahren) an, wie die Tageszeitung «The Standard» berichtete. (sda/afp)
Gewinnt gegen daniil medwedew: weltnummer 1 jannik sinner..
Die Weltnummer 1 Jannik Sinner setzte sich am US Open im letzten Viertelfinal der Männer gegen den Russen Daniil Medwedew (ATP 5) 6:2, 1:6, 6:1, 6:4 durch. Die Begegnung der verbliebenen Spieler, die am höchsten gesetzt sind, wog lange hin und her. Erst im vierten Satz hielt sie, was sie vorab versprochen hatte. Ein spektakulärer Punkt folgte auf den nächsten, beide mussten hart um ihre Aufschlagspiele kämpfen. Zum 4:3 schaffte Sinner das Break, Medwedew war entnervt und wenig später geschlagen. Der Russe, der 2021 in New York triumphierte, scheiterte als letzter verbliebener früherer Turniersieger.
Nach dem frühen Aus von Novak Djokovic und dem Spanier Carlos Alcaraz hat Sinner beste Chancen auf seinen zweiten Grand-Slam-Turniersieg. Der Italiener steht nach dem Freispruch kurz vor dem Turnier nach zwei positiven Doping-Tests im Frühjahr unter besonderer Beobachtung der Öffentlichkeit. Nun trifft der Australian-Open-Sieger auf seinen guten Freund Jack Draper aus Grossbritannien. Der Weltranglisten-25. steht nach dem Sieg gegen den Australier Alex de Minaur überraschend zum ersten Mal in seiner Karriere unter den letzten vier bei einem Grand-Slam-Turnier und hat noch keinen Satz verloren. Im anderen Halbfinal kommt es zwischen Frances Tiafoe und Taylor Fritz zum Duell zweier Amerikaner.
Swiatek scheitert an Pegula
Im Frauen-Turnier hingegen scheiterte die Weltnummer 1 in der Runde der letzten acht. Nachdem sie zuvor im Turnier ohne Satzverlust geblieben ist, musste sich Iga Swiatek der Einheimischen Jessica Pegula (WTA 6) überraschend klar 2:6, 4:6 geschlagen geben. Die Polin leistete sich in den 88 Minuten nicht weniger als 41 unerzwungene Fehler; vor allem mit der Vorhand patzte die Turniersiegerin von 2022 immer wieder.
Für Pegula ist der Coup gegen die sechsfache Grand-Slam-Turniersiegerin ein Befreiungsschlag. Zuvor hat die 30-Jährige an Major-Turnieren sechs Mal in den Viertelfinals verloren. Nun trifft die gebürtige New Yorkerin auf die Tschechin Karolina Muchova, die bislang im Turnierverlauf ebenfalls noch keinen Satz abgegeben hat. Im anderen Halbfinal stehen sich die Weltranglistenzweite Aryna Sabalenka aus Belarus und die Amerikanerin Emma Navarro gegenüber. (sda)
Nach den ersten zwei Runden sind in der Handball-NLA mit den Kadetten Schaffhausen und GC Amicitia Zürich einzig noch zwei Mannschaften verlustpunktlos.
Der Meister aus Schaffhausen wurde im Auswärtsspiel gegen Pfadi Winterthur seiner Favoritenrolle gerecht und lag während der ganzen Partie nie in Rückstand. Zwar konnten die Winterthurer den 0:4-Fehlstart nochmals korrigieren. Doch nach dem 6:6-Ausgleich in der 14. Minute gerieten sie bis zur Pause trotzdem wieder mit vier Toren in Rückstand (11:15). Bis zur 40. Minute erhöhten die Schaffhauser den Vorsprung gar auf 22:13. Beste Werfer beim Gästeteam waren Odinn Rikhardsson mit neun und Luka Maros mit sieben Toren.
Das ebenfalls mit zwei Siegen in die Saison gestartete GC setzte sich vor heimischem Publikum gegen Kreuzlingen durch (28:27). Topskorer war Martin Popovski mit elf Treffern.
Als einzige Teams noch ohne Punkte stehen RTV Basel (25:26 auswärts gegen St. Otmar St. Gallen) und Wacker Thun (18:24 gegen Suhr Aarau) da. (sda)
Servette Chênois hat die erste Hürde in der Qualifikation zur Champions League der Frauen genommen. Die Genferinnen gewannen gegen den polnischen Meister Pogon Stettin 1:0.
Den entscheidenden Treffer erzielte die eingewechselte Litauerin Rimante Jonusaite in der 92. Minute. Ab der 76. Minute spielten die Schweizerinnen nach einem Platzverweis gegen eine Polin in Überzahl.
Dank dem Last-Minute-Sieg trifft Servette am Samstag auf PAOK Thessaloniki. Das Spiel gegen die Griechinnen findet auswärts statt. Der Sieger dieses Duells steht in der zweiten Qualifikationsrunde. (sda)
Granit Xhaka gehört zu den 30 Nominierten für den Ballon d’Or. Der Schweizer Nati-Captain wird belohnt für eine herausragende Saison mit Bayer Leverkusen.
They're all here! But... who should win it? #ballondor pic.twitter.com/SrkHBrJtuI — Ballon d'Or (@ballondor) September 4, 2024
Das Team von Trainer Xabi Alonso löste in Deutschland Bayern München nach elf Titeln in Folge als Meister ab und holte sich zudem den Cupsieg. Im Final der Europa League kassierten Xhaka und Co. ihre einzige Niederlage der Saison.
Neben dem 31-jährigen Schweizer gehören auch seine Teamkollegen Florian Wirtz und Alejandro Grimaldo zu den Nominierten. Als Favoriten gelten derweil Jude Bellingham, Vinicius Junior (beide Real Madrid) und Rodri (Manchester City). Nicht auf der Kandidatenliste zu finden ist Vorjahressieger Lionel Messi.
In der Nebenkategorie der besten Goalies finden sich gleich zwei Schweizer. Der inzwischen aus der Nationalmannschaft zurückgetretene Yann Sommer ist ebenso nominiert wie sein Nachfolger Gregor Kobel. Sie gehören zu einer Vorauswahl mit insgesamt zehn Torhütern.
Die Auszeichnung, die von der Fachzeitschrift France Football vergeben wird, wird am 28. Oktober in Paris durchgeführt. (sda)
Catherine Debrunner gelingt an den Paralympics in Paris nach ihren Triumphen über 800, 1500 und 5000 m die Umstellung auf die Kurzstrecken. Die Thurgauerin wird über 100 m Zweite.
Debrunner sah sich am Mittwoch im Stade de France wie vor Jahresfrist an der WM einzig von Samantha Kinghorn bezwungen. Die Britin war in 15,64 Sekunden um 13 Hundertstel schneller als die Schweizerin, die sich danach im SRF-Interview «sehr stolz» über ihre vierte Medaille im vierten Rennen zeigte. «Ich wusste, dass es mit Samantha einen mega-spannenden Fight geben wird. Ich habe nichts falsch gemacht, sie war einfach schneller und hat den Sieg verdient», so Debrunner.
Für die 29-Jährige verbleiben an diesen Paralympics zwei weitere Wettkämpfe. Zunächst steht am Donnerstag das Rennen über 400 m an, am Sonntag folgt der abschliessende Marathon. Beide Male ist Debrunner die Topfavoritin und kann ihre bereits jetzt historische Ausbeute in Paris noch weiter vergrössern. (sda)
Kaden Groves sprintet in Santander zu seinem dritten Tagessieg an der diesjährigen Spanien-Rundfahrt. Der Australier setzt sich in der 17. Etappe nach 141,5 km souverän vor dem Tschechen Pavel Bittner durch.
Für Groves, der schon in Villablino (14. Etappe) und Ourem (2.) gewann, war es der sechste Etappenerfolg an der Vuelta . 2023 hatte der 25-Jährige ebenfalls dreimal triumphiert. Als bester Schweizer klassierte sich Mauro Schmid im 11. Rang. Der Zürcher hatte sich drei Kilometer vor dem Ziel energisch aus dem Feld abgesetzt, doch wenige 100 Meter vor der Ziellinie wurde er von Groves und Co. überholt.
Im Gesamtklassement ergaben sich an der Spitze keine Veränderungen. Es führt nach wie vor der Australier Ben O’Connor mit fünf Sekunden Vorsprung vor dem Slowenen Primoz Roglic. Dritter ist der Spanier Enric Mas (1:25 Minuten zurück). (sda)
Nigerias Fussballstar Victor Osimhen stürmt ab sofort auf Leihbasis für Galatasaray Istanbul. Der türkische Traditionsclub teilte auf der Plattform X mit, dass der Wechsel des 25-Jährigen von der SSC Neapel an den Bosporus perfekt sei. Der Angreifer koste demnach keine Leihgebühr, werde in der Saison 2024/25 aber ein Netto-Gehalt von sechs Millionen Euro kassieren. Möglich ist der Wechsel, weil das Transferfenster in der Türkei erst am 13. September schliesst.
Um Osimhen hatte es bei der SSC Neapel in den vergangenen Tagen und Wochen viel Wirbel gegeben. Nachdem mehrere Wechseloptionen, darunter der FC Chelsea, geplatzt waren, stand der Stürmer zuletzt nicht mal mehr im Kader des von Antonio Conte trainierten Teams.
Sogar die Trikotnummer entzog ihm der Club. In Istanbul soll Afrikas Fussballer des Jahres zunächst Mauro Icardi ersetzen, der nach einer Verletzung länger ausfällt. (dpa)
Dominik Kubalik kehrt zumindest vorläufig zu Ambri-Piotta zurück. Der 29-jährige Tscheche unterschreibt bei den Tessinern für diese Saison, jedoch mit Ausstiegsklausel für die NHL.
Kubalik, der in der vergangenen Saison 74 Spiele für Ottawa bestritt, hat noch keinen NHL-Vertrag für die kommende Saison. Wie der Verein mitteilt, möchte er «so schnell wie möglich» nach Nordamerika zurückkehren. Um sich fit zu halten, beginnt er die Saison bei dem Klub, bei dem er 2019 den Sprung in die NHL geschafft hat. Sollte er bis 15. Dezember einen neuen NHL-Vertrag unterschreiben können, lassen ihn die Tessiner sofort ziehen.
Zwischen 2017 und 2019 stand Kubalik, der im Frühjahr mit Tschechien Weltmeister wurde, in 90 Spielen für Ambri auf dem Eis. Er avancierte zum Topskorer der Liga und trug wesentlich dazu bei, dass sich die Tessiner 2018/19 als Fünfte zum bisher letzten Mal - die Pre-Playoffs ausgenommen - für die Playoffs qualifizierten.
2019 wechselte er zu den Chicago Blackhawks, bei denen er drei Saisons absolvierte, danach spielte er je ein Jahr für die Detroit Red Wings und die Ottawa Senators. (sda)
Timothy Zemp hat sein bisher wertvollstes Resultat an den Paralympics erreicht. Der Wahl-Zürcher aus Kriens fuhr im Strassen-Zeitfahren auf Platz 7 und holte somit ein paralympisches Diplom.
Der 31-jährige Zemp strahlte nach der Zielankunft: «Ein Zeitfahren muss Spass machen und brutal sein und beides war der Fall.» Nach der ersten von zwei Runden über je 14,2 Kilometer belegte er sogar Platz 5, musste dann dem Anfangstempo Tribut zollen, steigerte sich aber am Schluss noch einmal. «Ich konnte gut leiden und im letzten Aufstieg noch einmal so richtig Tempo bolzen.» (sda)
Bleibt für weitere zwei jahre im dienste des fc sion: verteidiger numa lavanchy..
Der FC Sion kann über die laufende Saison hinaus auf die Dienste von Numa Lavanchy zählen. Der 31-jährige Verteidiger hat den Vertrag für zwei weitere Jahre verlängert. (sda)
Einen Tag nach dem ersten Sieg von Alinghi Red Bull ist an der Vorausscheidung zum America’s Cup Geduld gefragt. Alle Regatten vom Mittwoch sind abgesagt worden.
Grund dafür ist ein Sturm, der vor der Küste von Barcelona aufzog und der die Durchführung der Rennen aus Sicherheitsgründen verunmöglichte. Die Regatten wurden auf Donnerstag verschoben, der ohnehin als Reservetag vorgesehen war.
Der Schweizer Syndikat Alinghi Red Bull wird dann gegen das amerikanische Team American Magic versuchen, nach dem Triumph vom Dienstag gegen die Franzosen gleich den zweiten Sieg im laufenden Louis-Vuitton-Cup nachzulegen.
Bereits am am Dienstag hatte ein Gewitter für einen abgekürzten Rennnachmittag gesorgt. Während des Duells zwischen den Teams aus Italien und Neuseeland schlug ein Blitz im Renngebiet ein. (sda)
Hatte keine chance: schützin nicole häusler..
Die Schützin Nicole Häusler war an den Paralympics in Paris in der Qualifikation der Liegend-Konkurrenz mit dem Gewehr über 50 m ohne Chance. Die 45-jährige Bernerin, als Rollstuhl-Sportlerin einst auch im Curling aktiv, klassierte sich in dem Wettkampf mit Männern und Frauen auf Platz 25 unter ebenso vielen Teilnehmenden. (sda)
Fährt mit dem handbike auf platz fünf: benjamin früh..
Benjamin Früh ist im Handbike-Zeitfahren auf Platz 5 gefahren. Der 32-Jährige Zürcher konnte bei seiner Paralympics-Premiere keinen Konkurrenten hinter sich lassen, zeigte aber eine gute Leistung. Entsprechend fiel sein Fazit aus. «Ich habe alles gegeben und kann mir nichts vorwerfen.» Am Donnerstag geht es für Früh mit dem Strassenrennen weiter. (sda)
Erreicht im zeitfahren platz 10: sandra stöckli..
Sandra Stöckli ist im Handbike-Zeitfahren auf Platz 10 gefahren. Die Athletin aus Jona musste in einer Kategorie mit weniger stark beeinträchtigten Athletinnen starten, was sich besonders bei den happigen Anstiegen bemerkbar merkte. Sie fühlte sich aber gut. «Es war ein guter Auftakt, und ich musste manchmal fast schauen, dass ich nicht überpowere.» Stöcklis Hauptaugenmerk gilt, wie schon länger bekannt ist, dem Strassenrennen vom Donnerstag. Sie strahlt Zuversicht aus. «Ich gehe sehr optimistisch und mit viel Freude ins Rennen. Ich habe die Strecke nun auch im Renntempo gesehen und gemerkt, dass ich mit ihr gut klar komme.» (sda)
Der HC Lugano muss in den ersten Wochen der neuen Saison auf Stürmer Giovanni Morini verzichten. Der 29-jährige Italiener mit Schweizer Lizenz hat sich noch nicht ausreichend von seinem im Januar erlittenen Oberschenkelbruch am rechten Bein erholt. Laut Klubangaben wird Morini den Tessinern, die am 17. September mit einem Auswärtsspiel gegen Zug in die Meisterschaft starten, erst nach der Nationalmannschaftspause im November wieder zur Verfügung stehen.
Lugano hat auf den Ausfall reagiert und vom Ligakonkurrenten Biel den 21-jährigen Stürmer Liekit Reichle ausgeliehen. (sda)
Steht in paris im final über 100 m: alexandra helbling..
Die Rollstuhl-Leichtathletin Alexandra Helbling erreichte an den Paralympics in Paris über 100 m den Final. Die 30-jährige in Sri Lanka geborene Luzernerin, mehrfache Medaillengewinnerin an Europameisterschaften, schaffte die Teilnahme für das Rennen mit den besten acht dank Rang 8.
Der Kampf um den letzten Final-Platz war ein Schweizer Duell. Helbling verwies ihre Teamkollegin Licia Mussinelli, im vergangenen Mai in Kobe in Japan WM-Dritte über diese Distanz, mit knappem Vorsprung auf Platz 9. Die Solothurnerin hatte mit fünf Hundertsteln Rückstand das Nachsehen. (sda)
Der FC St. Gallen hat einen Ersatz für den nach England gewechselten Isaac Schmidt gefunden. Die Ostschweizer nehmen den französischen Verteidiger Hugo Vandermersch unter Vertrag.
Der 25-jährige Vandermersch stösst vom französischen Zweitligisten Caen zu St. Gallen. Nach fünf Spielzeiten und 105 Einsätzen in der Ligue 2 wurde der Franzose in der vergangenen Saison an den SV Elversberg in die 2. Bundesliga ausgeliehen, wo er in 26 Spielen zum Einsatz kam.
Mit dem FC St. Gallen unterzeichnete Vandermersch einen bis im Sommer 2028 gültigen Vertrag. (sda)
Verpasst den final im 100 m-crawl knapp: nora meister..
Nora Meister verpasste an den Paralympics in Paris über 100 m Crawl die Final-Teilnahme knapp. Die 21-jährige Aargauerin, an den Spielen vor drei Jahren in Tokio Bronzemedaillen-Gewinnerin über 400 m, belegte in der Gesamtwertung nach den Vorläufen Rang 9. Um die Medaillen kämpfen die besten acht. (sda)
Gewinnt silber: celine van till..
Celine van Till sorgt an den Paralympics für die nächste Schweizer Rad-Medaille. Die Genferin wird in der Kategorie «Dreirad» hinter der Niederländerin Marieke van Soest Zweite.
Van Till hatte sich im Feld der sechs Teilnehmerinnen Möglichkeiten auf einen Medaillengewinn ausrechnen dürfen. Im vergangenen Jahr war die 33-jährige Romande Welt- und Europameisterin im Zeitfahren geworden.
Auf dem Weg zu ihrem neuesten Grosserfolg hatte Van Till einen Schreckmoment zu überstehen. «Zwischenzeitlich hatte ich das Gleichgewicht verloren. Zum Glück legte sich das wieder.»
Für Van Till sind die Radrennen die dritte Sportart, die sie als Para-Athletin ausübt. Zuvor hatte sie sich als passionierte Reiterin auch in der Dressur und in der Leichtathletik als Sprinterin versucht. Van Till ist nicht nur sportlich, sondern auch politisch aktiv. Sie ist im Kanton Genf Mitglied des Grossen Rats. (sda)
Sollte trotz verletzung an der wm in zürich starten können: wout van aert..
Wout van Aert erlitt bei seinem schweren Sturz in der 16. Etappe der Vuelta keine Knochenbrüche, aber eine tiefe Schnittwunde am Knie. Ein Start an der WM in Zürich scheint möglich.
Van Aert wurde am Dienstag zur Aufgabe der Spanien-Rundfahrt gezwungen. Der formstarke Belgier, der sowohl die Punkte- als auch die Bergwertung zu Beginn der Schlusswoche gewonnen hatte, prallte in einer Abfahrt in eine Felswand. Dabei erlitt der dreifache Etappensieger zwar keine Knochenbrüche, aber eine tiefe Schnittwunde am Knie, die eine intensive Pflege benötigt, wie sein Team Visma-Lease a Bike auf X mitteilte.
Wie lange der Heilungsprozess dauern wird und ob Van Aert wie geplant im Strassenrennen an der EM in der belgischen Provinz Limburg (am 15. September) und an der Strassen-WM in Zürich (ab 22. September) teilnehmen kann, ist unklar.
Im Frühling musste Van Aert nach einem schweren Sturz in seiner Heimat eine lange Pause einlegen. Damals hatte er sich das Schlüsselbein, das Brustbein und mehrere Rippen gebrochen und eine Lungenprellung erlitten. (sda)
Verpasst ihre zweite medaille haarscharf: flurina rigling..
Flurina Rigling verpasst ihre zweite Medaille an den Paralympics in Paris um einen Hauch. Die Zürcherin wird im Strassen-Zeitfahren Vierte.
Rigling, die am vergangenen Donnerstag mit Bronze auf der Bahn in der Einzelverfolgung über 3000 m den Schweizer Medaillenreigen in Paris eröffnet hatte, fuhr um drei Zehntelsekunden an ihrem zweiten Medaillengewinn vorbei. Als WM-Zweite und Europameisterin hatte Rigling selbstredend zu den Medaillenkandidatinnen gehört.
Um die Winzigkeit war die Schwedin Anna Beck schneller. Die Deutsche Maike Hausberger sicherte sich überlegen den Titel vor der Britin Frances Brown. (sda)
Das Eidgenössische Jubiläumsschwingfest am Sonntag in Appenzell findet ohne Pirmin Reichmuth statt. Der 28-jährige Zuger muss seine Teilnahme am Saisonhöhepunkt verletzungsbedingt absagen.
Kniebeschwerden zwingen Reichmuth zu einer längeren Wettkampfpause. Die nach dem Sieg am Brünig-Schwinget aufgetretenen Überlastungserscheinungen seien trotz intensiver Physiotherapie und Schonung nicht ausreichend abgeklungen, teilte der Innerschweizer in einer Stellungnahme mit. Die Motivation und Form wären da gewesen, um Grosses zu vollbringen. Ein letzter Belastungstest im Abschlusstraining vor dem Jubiläumsfest 125 Jahre Eidgenössischer Schwingerverband liess ihm keine andere Wahl als die Absage.
Dem verletzungsanfälligen Reichmuth bereiten die Knie seit Jahren Probleme. Bereits viermal hat er sich das Kreuzband gerissen - dreimal im rechten Knie, einmal im linken.
Reichmuths Verzicht bedeutet für die Innerschweizer Hoffnungen ein herber Rückschlag. Nach der Absage am Berner Kantonalen vom 11. August ist dies ein weiterer Saisonhöhepunkt, zu welchem der Brünig-Sieger gesundheitsbedingt nicht antreten kann. (sda)
Gewinnt bronze im zeitfahren: franziska matile-dörig..
Franziska Matile-Dörig gewinnt erstmals an Paralympics eine Medaille. Die Appenzellerin sichert sich in Paris im Strassen-Zeitfahren Bronze.
Überraschend kommt der Medaillengewinn nicht. Die 32-jährige Matile-Dörig hat zu den Mitfavoritinnen gehört. Vor einem Jahr an den Europameisterschaften in Rotterdam hatte sie sowohl im Strassenrennen als auch in ihrer bevorzugten Disziplin Zeitfahren den Titel geholt.
In Paris startete die seit längerer Zeit in Winterthur wohnende Appenzellerin in dem über 14,1 Kilometer und über 140 Höhenmeter führenden Zeitfahren vehement. Nach 5,8 Kilometern führte sie das Zwischenklassement mit 2,8 Sekunden Vorsprung vor der nachmaligen Siegerin Samantha Bosco aus den USA an, büsste danach aber etwas für ihren Effort.
«Bei der Hälfte der Distanz habe ich gemerkt, dass es hart werden wird. Aber ich habe gewusst, dass ich um die Medaillen mitfahren kann. Dass es nun geklappt hat, macht mich überglücklich.» Gold verpasste die Physiotherapeutin um fünf Sekunden, Silber um lediglich 17 Hundertstel. (sda)
Franjo von Allmen muss in der Vorbereitung auf die alpine Skisaison 2024/25 eine Pause einlegen. Der Berner Speed-Spezialist hat sich letzte Woche am rechten Kniegelenk verletzt.
Untersuchungen ergaben eine Knochenprellung des Oberschenkelknochens und des Schienbeins. Eine Operation sei nicht nötig, jedoch müsse Van Allmen mindestens vier Wochen auf das Schneetraining verzichten, heisst es in einem Communiqué von Swiss-Ski. Damit wird er das Trainingscamp in Übersee verpassen.
Mit starken Leistungen im letzten Winter hat sich der 23-jährige Von Allmen einen Platz im Nationalteam verdient. In seiner ersten kompletten Weltcup-Saison fuhr er viermal in die Top 10. Sein Bestresultat war der 3. Platz im Super-G von Garmisch-Partenkirchen. (sda)
Taylor Fritz und Frances Tiafoe erreichen am US Open die Halbfinals. Damit ist klar, dass erstmals seit 2006 wieder ein Amerikaner am letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres im Final aufschlagen wird.
Fritz erneut zu stark für Zverev
Für Alexander Zverev bleibt der Traum vom ersten Grand-Slam-Turniersieg unerfüllt. Der Olympiasieger von Tokio scheiterte am US Open im Viertelfinal an Taylor Fritz (ATP 12). Dem über weite Strecken der Partie aktiveren und risikofreudigeren Amerikaner unterlag der als Nummer 4 gesetzte Deutsche nach zähem Ringen 6:7 (2:7), 6:3, 4:6, 6:7 (3:7). Schon vor drei Monaten hatten sich die beiden in Wimbledon im Achtelfinal über dreieinhalb Stunden duelliert und schon damals hatte sich Fritz - allerdings in fünf Sätzen - durchgesetzt. Nach zahlreichen erfolglosen Anläufen gelang dem 26-jährigen Kalifornier nun erstmals der Sprung in einen Major-Halbfinal. Fritz war letztlich der verdiente Sieger. Ein grosses Plus war sein starker Service. Wenn der erste Aufschlag kam, machte der Amerikaner zu 81 Prozent den Punkt. Einzig bei den Breakchancen zeigte sich Fritz ineffizient: Er konnte nur zwei seiner 13 Möglichkeiten nutzen.
Tiafoe profitiert von Dimitrovs Aufgabe
Im Halbfinal trifft Fritz auf seinen Landsmann Frances Tiafoe. Die Nummer 20 im ATP-Ranking profitierte von der verletzungsbedingten Aufgabe von Grigor Dimitrov (ATP 9). Der Bulgare musste sich am Ende des dritten Satzes nach einem Ausrutscher an der Leiste behandeln lassen und gab wenig später beim Stand von 6:3, 6:7 (7:5), 6:3, 4:1 für Tiafoe auf. Die frühere Weltnummer 3 verpasste es damit, in New York zum zweiten Mal nach 2019 unter die letzten vier vorzustossen. Damals hatte Dimitrov Roger Federer in fünf Sätzen bezwungen und damit sein drittes und letztes Grand-Slam-Halbfinal erreicht. Tiafoe steht derweil zum zweiten Mal (nach dem US Open 2022) an einem Major-Turnier in den Halbfinals. Er oder Fritz werden auf Andy Roddick folgen, der 2006 in Flushing Meadows als letzter Amerikaner im Final aufgeschlagen hat. Drei Jahre später stand Roddick in Wimbledon erneut in einem Grand-Slam-Final (und verlor diesen dramatisch im 30. Aufschlagspiel des fünften Satz gegen Federer).
Sabalenka wie einst Serena Williams
Bei den Frauen kam es im Viertelfinal zur Neuauflage des Finalspiels vom Australian Open 2024. Dabei behielt Aryna Sabalenka gegen die Chinesin Zheng Qinwen erneut die Oberhand. Die Weltranglistenzweite aus Belarus setzte sich gegen die Olympiasiegerin von Paris locker 6:1, 6:2 durch. Damit steht Sabalenka in New York im vierten Jahr in Folge in den Halbfinals. Sie ist die erste Frau seit Serena Williams (ab 2011 sogar sechs Mal hintereinander), der dies gelang. In zehn Major-Viertelfinals ging Sabalenka erst einmal als Verliererin vom Platz. Im letzten Jahr musste sie sich am US Open erst im Final der Einheimischen Coco Gauff geschlagen geben. (sda)
Nach seiner erfolgreichen letzten Saison mit der erstmaligen Qualifikation für den Playoff-Final bindet der Lausanne Hockey Club vorzeitig drei wichtige Spieler. Der Angreifer Jason Fuchs verlängert seinen ursprünglich bis 2025 gültigen Vertrag um vier Jahre. Der junge Goalie Kevin Pasche bleibt bis 2027 und der Verteidiger Aurélien Marti drei weitere Saisons. (sda)
Der Thurgauer Marcel Hug gewann an den Paralympics über 1500 m die Silbermedaille. Es ist dies die neunte Medaille für die Schweizer Delegation in Paris.
Hug, der in Tokio viermal Gold in den Distanzen zwischen 800 m bis Marathon geholt hatte, sprach letztlich von einer gewonnenen Silbermedaille. Der Sieger Jin Hua aus China zog in der Schlussrunde von der Spitze aus derart vehement an, dass Hug selbst im Windschatten nicht folgen konnte. Zudem drohte ihm während des Rennens die Gefahr, von den drei Chinesen auf der Innenbahn eingeschlossen zu werden. Doch Hug machte alles richtig und wartet geduldig auf den Moment, um sich zu befreien.
Das Palmarès des 38-jährigen Ostschweizers zieren nunmehr 14 olympische Medaillen, sechs davon in Gold. Am Wochenende holte er bereits über 5000 m Silber. Der Schweizer bestreitet in Paris seine sechsten Paralympics. (sda)
Leon Draisaitl hat einen Rekordvertrag in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL unterzeichnet. Der deutsche Topstar verlängert seinen im Sommer 2025 auslaufenden Vertrag bei den Edmonton Oilers um gleich weitere acht Jahre. Dieser Deal bringt dem 28 Jahre alten Nationalstürmer durchschnittlich 14 Millionen Dollar pro Jahr ein. Das teilten die Oilers mit.
Laut Medienangaben wird Draisaitl damit zum am besten bezahlten Eishockeyspieler der Welt. Aktuell ist dies Auston Matthews (Toronto Maple Leafs/13,25). In insgesamt fünf Spielzeiten sammelte Draisaitl jeweils mehr als 100 Scorerpunkte. Dreimal schoss er jeweils mehr als 50 Tore und wurde 2020 bester Scorer der gesamten Liga. Im selben Jahr wurde er zum wertvollsten und besten Spieler der NHL gewählt. (dpa)
Alinghi Red Bull Racing ist zurück im America’s Cup. Das Schweizer Syndikat gewann das Keller-Duell gegen Orient Express Racing Team und holte gegen die Franzosen den ersten Punkt.
Somit revanchierte sich das Team von Ernesto Bertarelli für die Niederlage in der ersten Round Robin. Im zweiten Rundlaufverfahren, das am Dienstag gestartet wurde, treten nochmals alle Teams gegeneinander an. Sofern sich an den Stärkeverhältnissen nichts ändert, dürften Alinghi Red Bull Racing und Orient Express Racing Team am Schluss mit je einem Sieg dastehen. Ein Extra-Duell wird dann entscheiden, wer als Viertklassierter der fünf Herausforderer in die Halbfinals des Louis Vuitton Cups einziehen darf.
Die Schweizer erwischten am Dienstagnachmittag den besseren Start, obwohl sie wieder kurz von Foils fielen. Danach kamen sie mit den schwierigen Bedingungen mit recht hohem Wellengang und wechselnden Winden besser zurecht als die Franzosen, die bei einer Wende die «Flugphase» beenden mussten und vor Barcelona im Meer dümpelten. (sda)
Das Schweizer Davis-Cup-Team tritt kommende Woche ohne den Routinier Stan Wawrinka und den aktuell Besten der Weltrangliste, Leandro Riedi, gegen Peru an.
Zum Weltgruppen-Playoff am 13. und 14. September in Biel sind Marc-Andrea Hüsler (ATP 168), Dominic Stricker (ATP 169), Jérôme Kym (ATP 180) und Remy Bertola (ATP 273) aufgeboten.
Für den 39-jährigen Wawrinka (ATP 176) hat der Davis Cup in dieser für ihn aktuellen schwierigen Phase im Spätherbst seiner Karriere keine Priorität. Riedi (ATP 130) erholt sich noch von einer Knieverletzung, die er sich in der Qualifikation zum US Open zugezogen hat.
Peru wird vom Sandplatz-Spezialisten Juan Pablo Varillas (ATP 157) angeführt, ansonsten zählt es keine Spieler in den Top 200. Der Sieger der Partie ist im kommenden Frühjahr in der Qualifikation für die Finalrunde dabei. (sda)
Nach den Triumphen über 5000 und 800 m sichert sich die Rollstuhl-Leichtathletin Catherine Debrunner an den Paralympics in Paris auch über 1500 m die Goldmedaille.
Catherine Debrunner zeichnete in Paris für eine Premiere verantwortlich. Noch nie gelang es einer Schweizerin an einer Paralympics dreimal zu triumphieren. Insgesamt war es für die 29-jährige Thurgauerin die vierte Goldmedaille an der wichtigsten Veranstaltung im Behindertensport - vor drei Jahren in Tokio siegte sie über 400 m.
Erfolgreichste Schweizerin an Paralympics ist Elisabeth Bisquolm, die zwischen 1976 und 1988 in der Leichtathletik und im Tischtennis sechsmal das oberste Podest bestiegen hat. Die Nummer 2 ist nun Debrunner, die in Paris als Favoritin auch noch über 100 m, 400 m sowie im Marathon antritt.
Debrunner war auch über 1500 m eine Klasse für sich. Die Weltrekordhalterin und Weltmeisterin in dieser Disziplin, die an den letztjährigen Laureus Awards als «Sportsperson of the Year with a Disability» ausgezeichnet worden ist, kontrollierte das Rennen von der Spitze aus. Auf der letzten Runde liess sie ihren dann keine Chance. Mit dem paralympischen Rekord von 3:13,10 Minuten distanzierte Debrunner die Britin Samantha Kinghorn um 2,91 Sekunden. Bronze holte die Amerikanerin Susannah Sciaroni.
Die Schweizerin Patricia Eachus wurde wie schon über 5000 m undankbare Vierte. Pech hatte Manuela Schär, die am Sonntag über 800 m in der Kategorie T54 triumphiert hatte. Die 39-jährige Luzernerin kollidierte kurz nach dem Beginn der letzten Runde mit der Chinesin Zhou Zhaoqian und stürzte. Damit war der Traum von einer zweiten Medaille in Paris ausgeträumt. (sda)
Jedes Jahr analysiert der Weltverband FIFA die Transfers im internationalen Fussball. In diesem Sommer gab es wieder Milliarden-Ausgaben und sogar einen Rekord.
Im internationalen Fussball sind in diesem Sommer umgerechnet rund 5,85 Milliarden Euro für Spielertransfers ausgegeben worden. Das gab der Weltverband FIFA in seiner «International Transfer Snapshot» genannten Analyse für die Zeit vom 1. Juni bis 2. September bekannt.
Höher waren die Transferausgaben für Profifussballer bislang nur im vergangenen Jahr (6,72 Milliarden), als die saudi-arabische Liga mit ihren Grossinvestitionen begann. Dafür wurde in diesem Sommer nach FIFA-Angaben ein Rekord bei der Anzahl getätigter Spielertransfers aufgestellt: 11’000 im Vergleich zu 10’490 im Jahr 2023.
Atlético Madrid holt teuersten Spieler
Der teuerste Spieler dieses Transfersommers ist der argentinische Weltmeister Julian Alvarez, der für rund 75 Millionen Euro von Manchester City zu Atlético Madrid wechselte.
Die mit Abstand höchsten Transferausgaben weltweit verzeichnete erneut die englische Premier League, in der selbst kleinere Clubs wie Bournemouth, Brighton oder Aufsteiger Ipswich in den vergangenen Wochen mehr als 100 Millionen Euro für neue Spieler ausgaben. Die Gesamtzahl liegt nach FIFA-Angaben bei 1,45 Milliarden Euro. Fachportale geben sogar noch deutlich höhere Summen an.
Mehr als eine Verdoppelung der Transferausgaben verzeichnete laut FIFA-Bericht der internationale Frauenfussball: 6,15 Millionen Euro im Sommer 2024 im Vergleich zu 2,73 Millionen ein Jahr zuvor. (sda/dpa)
Hat sich einen muskelriss zugezogen: sinan karweina..
Wie der FC Luzern bekannt gab, kann der Dritte der Super League in diesem Jahr nicht mehr auf Stürmer Sinan Karweina zählen. Der 25-jährige Deutsche erlitt am Sonntag im Auswärtsspiel gegen den FC Zürich einen Muskelriss im Oberschenkel.
Karweina wechselte auf diese Saison hin aus Klagenfurt zu den Zentralschweizern und erzielte in den sechs Meisterschaftsspielen ein Tor sowie zwei Assists. (sda)
Die UEFA wird die Preise für Auswärtstickets im Europacup schon in der laufenden Saison deckeln. Wie Europas Fussballverband am Montag bekanntgab, wird man den Auswärtsfans in der Champions League für eine Eintrittskarte maximal 60 Euro abverlangen können, 40 in der Europa League und 20 in der Conference League. 2025/26 soll eine weitere Senkung auf 50 bzw. 35 und 20 Euro folgen. (sda/apa)
Mit Céline Naef (WTA 177), Jil Teichmann (WTA 202) und Simona Waltert (WTA 209) stehen beim Challenger in Montreux am Montag drei Schweizerinnen im Einsatz. Nur eine übersteht die 1. Runde.
Teichmann gewann gegen die Französin Elsa Jacquemot (WTA 137) 6:0, 4:6, 6:2. Die Linkshänderin könnte in den Achtelfinals auf eine andere Schweizerin treffen: Valentina Ryser (WTA 243) trifft in der ersten Runde auf die Serbin Olga Danilovic (WTA 110).
Naef und Waltert mussten sich hingegen auf Waadtländer Sand in zwei Sätzen geschlagen geben. Die Schwyzerin unterlag der Rumänin Irina-Camelia Begu (WTA 130) 0:6, 3:6, während die Bündnerin gegen die Brasilianerin Laura Pigossi (WTA 141) 2:6, 6:7 (2:7) verlor.
Mit der Qualifikantin Jenny Dürst (WTA 434) steht eine fünfte Schweizerin in Montreux im Hauptfeld. Sie trifft am Dienstag in der ersten Runde auf die Kroatin Tara Würth (WTA 361). (sda)
Der FC Basel rüstet weiter auf. Vom SC Braga wechselt der Rechtsverteidiger Joe Mendes leihweise zum Verein am Rheinknie.
Der 21-jährige Schwede, der bisher einmal in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz kam, ist eine weitere Verstärkung für die Aussenbahn. Am Freitag hatten die Basler bereits Linksverteidiger Moussa Cissé vom VfB Stuttgart verpflichtet.
Der Vertrag von Mendes, der in der vergangenen Saison fünf Einsätze in der Champions League hatte, beinhaltet eine Kaufoption. (sda)
Mit 37 jahren ist schluss: luis suarez beendet seine nati-karriere..
Der uruguayische Stürmerstar Luis Suárez tritt aus der Nationalmannschaft zurück. Sein letztes Spiel für die Celeste wird er am kommenden Freitag in der WM-Qualifikation gegen Paraguay bestreiten, wie der Routinier bei einer Pressekonferenz in Montevideo sagte. «Ich habe alles für die Nationalmannschaft gegeben», schilderte er mit tränenerstickter Stimme. «Aber ich bin 37 Jahre alt und die nächste Weltmeisterschaft ist noch weit weg.»
Suárez ist mit 69 Treffern der Rekordtorschütze der uruguayischen Nationalmannschaft und gilt als einer der besten Stürmer seiner Generation. Allerdings fiel er im Laufe seiner Karriere auch immer wieder durch unsportliches Verhalten auf. Um die Welt ging insbesondere eine Szene während der Fussballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien, als er den italienischen Verteidiger Giorgio Chiellini biss und daraufhin für neun Länderspiele gesperrt wurde.
Suárez spielte unter anderem für Ajax Amsterdam, den FC Liverpool und den FC Barcelona. Derzeit steht er bei Inter Miami unter Vertrag. Dort spielt er gemeinsam mit dem argentinischen Stürmerstar Lionel Messi, mit dem er auch privat eng befreundet ist. (sda/dpa)
Dominic lobalu, hier während der olympischen spiele in paris..
Die Vorfreude war gross: Nach seiner Gold- und Bronzemedaille an der EM und dem vierten Platz an den Olympischen Spielen hätte Dominic Lobalu am Donnerstag gerne das «Weltklasse»-Publikum im Letzigrund verzückt. Wie sein Trainer Markus Hagmann an der Verleihung des St.Galler Sportpreises am Montagabend mitteilte, wird nichts aus diesen Plänen. Lobalu liegt mit Verdacht auf Corona im Bett und kann aller Voraussicht nach nicht zum 3000-m-Lauf antreten. (red)
Wird nach zürich zu den grasshoppers ausgeliehen: noah persson.
Noah Persson, Aussenverteidiger der Young Boys, wird innerhalb der Liga ausgeliehen. Der 21-jährige Schwede trägt bis Ende Saison das Dress der Grasshoppers.
Persson wechselte letztes Jahr vom schwedischen Klub Mjällby nach Bern, wo er im Frühling den Meistertitel feierte. Laut Mitteilung von YB besteht keine Option auf eine definitive Übernahme. (sda)
Verlängert im wallis bis 2028: ilyas chouaref..
Zwei Tage nach dem wichtigen Treffer gegen den FC Basel bindet der FC Sion Ilyas Chouaref länger an sich. Der 23-jährige Franzose unterschreibt einen bis 2028 datierten Vertrag.
Chouaref, dessen ursprünglicher Vertrag 2026 ausgelaufen wäre, kam vor zwei Jahren zu den Wallisern. Seither bestritt er 84 Pflichtspiele, in denen er 11 Tore erzielte. Zuletzt traf er am Samstag nach einem schönen Solo zum 1:1-Endstand gegen Basel. (sda)
Er gilt als supertalent: labinot bajrami..
Nach dem Eklat im Cupspiel in Zug wird Zürichs Labinot Bajrami ausgeliehen. Der 19-jährige Stürmer wechselt für den Rest der Saison zum Ligakonkurrenten Winterthur.
Trainer Ricardo Moniz hatte Bajrami gegen Zug 94 nur 18 Minuten nach seiner Einwechslung wieder vom Platz genommen. Zuvor soll ihn der Stürmer nach einer Anweisung angeschnauzt haben. Während Bajrami wütend in die Kabine ging, war sein Vater auf der Tribüne ausser sich und warf einen Regenschirm nach Moniz.
Nach diesem Vorfall wurde Bajrami in die U21 versetzt und sein Vater mit einem Stadionverbot belegt. Moniz deutete an, dass Bajrami unter ihm keine Zukunft in der Mannschaft habe. (sda)
Joshua Kimmich ist von Julian Nagelsmann zum neuen Captain der deutschen Nationalmannschaft ernannt worden. Der 29-jährige Münchner tritt wie erwartet die Nachfolge von Ilkay Gündogan an und soll die DFB-Elf zur Weltmeisterschaft 2026 in Nordamerika führen.
Gündogan hatte nach der Heim-EM seine Länderspielkarriere beendet. Zu Kimmichs Stellvertretern ernannte Nagelsmann Antonio Rüdiger und Kai Havertz.
Sein Debüt als offizieller Captain gibt Kimmich beim Auftakt der Nations League am kommenden Samstag in Düsseldorf gegen Ungarn. Anders als bei Bayern München wird er im Nationalteam aber weiterhin als Rechtsverteidiger agieren und nicht ins zentrale Mittelfeld zurückkehren. (sda/dpa)
Der HC Davos steigt mit sieben Ausländern in die neue Saison. Die Davoser verpflichten den tschechischen Stürmer Filip Zadina.
Filip Zadina (24) unterzeichnete beim HCD einen Zweijahresvertrag. Der Erstrunden-Draft von 2018 bestritt in der NHL in den letzten sechs Saisons 262 Partien für die Detroit Red Wings und die San Jose Sharks.
Neben Zadina stehen beim HC Davos die Schweden Klas Dahlbeck, Joakim Nordström und Simon Ryfors, der Finne Julius Honka, der Tscheche Matej Stransky und der Kanadier Adam Tambellini unter Vertrag. (sda)
Gewinnt in einsiedeln: killian peier..
Killian Peier gewinnt in Einsiedeln zum fünften Mal die Schweizer Meisterschaft im Skispringen.
Der Waadtländer Peier durchbricht die Siegesserie von Gregor Deschwanden, der sich zuletzt viermal in Folge Gold an den Schweizer Meisterschaften geholt hatte. Peier seinerseits holte von 2016 bis 2019 schon viermal hintereinander den Titel.
Peier realisierte in beiden Umgängen die höchste Punktzahl und blieb mit 106,5 und 108 m am Ende um 7,4 Zähler vor Deschwanden, der sich Sprünge auf 103,5 und 108 m notieren liess. Bronze sicherte sich Juri Kessli.
Bei den Frauen setzte sich Sina Arnet wie in den vergangenen beiden Jahren durch. Die Engelbergerin siegte deutlich vor Rea Kindlimann und Celina Wasser.
Der Elite-Titel in der Nordischen Kombination ging an Finn Kempf (18). De Sohn von Hippolyt Kempf, dem Olympiasieger in der Nordischen Kombination von 1988 in Calgary, siegte in Abwesenheit des Glarners Pascal Müller, der in Chaux-Neuve den Sommer-Grand-Prix der Kombinierer im 3. Gesamtrang abschloss. (sda)
Ilaria renggli gewinnt bronze im badminton..
Die Para-Badmintonspielerin Ilaria Renggli gewinnt mit einem 21:13, 21:14-Erfolg über die Japanerin Yuma Yamazaki die Bronzemedaille im Einzelturnier an den Paralympics.
Um ihre erste Medaille an Paralympics musste Ilaria Renggli (24) nicht gross bangen. In beiden Sätzen zog sie ihrer Gegnerin sogleich davon: 6:1 im ersten Satz, 8:3 im zweiten Durchgang. Nach 34 Minuten verwandelte Renggli gleich den ersten Matchball.
Die Aargauerin übertraf in Paris ihre eigenen Erwartungen. Anfang Jahr sprach sie von ihren Zielen: Renggli wollte in Paris im Einzel zumindest mitspielen und im Doppel eine Medaille holen. Acht Monate später verlor sie das Spiel um Bronze im Doppel mit Cynthia Mathez gegen zwei Thailänderinnen ganz knapp (20:22, 25:27), dafür holte sie 16 Stunden später die Medaille im Einzel. Im Einzel verlor sie in Paris in der Vorrunde und im Halbfinal nur zweimal gegen die Chinesin Li Hongyan.
Renggli holte nicht erstmals Medaillen: An den Para-Weltmeisterschaften vor zwei Jahren in Tokio holte sie Bronze in Einzel und Doppel. An den Europameisterschaften vor einem Jahr in Rotterdam gab es sogar Gold (Doppel) und Silber (Einzel). (sda)
Hat sich im spiel gegen den fc sion am knie verletzt: dominik schmid..
Dominik Schmid kommt in der Nations League gegen Dänemark (am Donnerstag) und Spanien (am Sonntag) nicht zu seinem Länderspieldebüt. Der Aussenverteidiger und Captain des FC Basel verletzte sich am Samstag im Meisterschaftsspiel gegen Sion am Knie.
Schmid wird durch Silvan Widmer ersetzt. Der Routinier vom Bundesligisten Mainz verpasste den Saisonauftakt wegen einer Erkrankung, gab aber am Samstag gegen Stuttgart bei einem Teileinsatz sein Comeback. (sda)
Jordan lotomba (links) im einsatz für nizza..
Der 25-jährige Rechtsverteidiger Jordan Lotomba wechselt von Nizza zu Feyenoord Rotterdam.
Feyenoord ersetzt mit dem Schweizer den zu RB Leipzig in die Bundesliga abgewanderten Verteidiger Lutsharel Geertruida. Lotomba war zu haben, weil Nizza unter dem neuen Trainer Franck Haise mit drei Innenverteidigern spielt und Lotombas Vertrag Ende Saison ohnehin ausgelaufen wäre.
Jordan Lotomba spielte in der Schweiz für Lausanne-Sport und die Young Boys. Er bestritt bislang acht Länderspiele und schaffte es bei Nizza in den letzten vier Jahren auf 143 Einsätze in der Ligue 1. (sda)
Scottie scheffler gewinnt auch das saison-finale der us pga tour..
Scottie Scheffler räumt weiter ab. Der Weltranglisten-Erste und Olympiasieger entscheidet auch das Saison-Finale der US PGA Tour, den FedEx-Cup, für sich.
Der 28-jährige Superstar aus den USA siegte im East Lake Golf Club in Atlanta mit vier und mehr Schlägen Vorsprung auf seine Landsleute Collin Morikawa und Sahith Theegala. Scottie Scheffler kassierte für den Gewinn der Jahreswertung einen gigantischen Bonus von 25 Millionen Dollar. Scheffler startete aufgrund der Rangliste mit zwei und mehr Schlägen Vorsprung auf die Konkurrenz ins letzte Turnier der Saison 2023/24.
Scheffler dominiert jene Hälfte der Golf-Szene, die der US PGA Tour treu geblieben ist. Neben dem Erfolg in Atlanta gewann er in dieser Saison sechs Turniere auf der PGA-Tour - darunter auch zum zweiten Mal das prestigeträchtige Masters in Augusta. Auch bei den Olympischen Spielen in Paris war Scheffler eine Klasse für sich und erspielte sich die Goldmedaille. (sda/dpa)
Die letztjährige siegerin ist ausgeschieden: coco gauff am us open..
Am US Tennis Open in Flushing Meadows scheidet mit Coco Gauff (WTA 3) auch die Vorjahressiegerin der Frauen aus.
Die Amerikanerin Coco Gauff unterlag ihrer Landsfrau Emma Navarro im Achtelfinal mit 3:6, 6:4, 3:6. «Ich habe alles gegeben», so Coco Gauff, «mental und von den Emotionen her war für mich diesmal nicht mehr drin.» Coco Gauff trat erstmals als Titelhalterin zu einem Grand-Slam-Turnier an. Die hohen Erwartungen der Fans konnte sie auch bei der Rückkehr nach Flushing Meadows nicht mehr erfüllen. Gegen Navarro unterliefen ihr 19 Doppelfehler.
Nach guten Ergebnissen am Australian Open und am French Open (jeweils Halbfinal) enttäuschte Coco Gauff schon den ganzen Sommer über. Sowohl in Wimbledon wie an den Olympischen Spielen und am Vorbereitungsturnier von Cincinnati scheiterte sie früh. «Das war sicher nicht der Sommer, den ich mir erträumt habe.»
Gauff reihte sich nach Carlos Alcaraz und Novak Djokovic nahtlos in die Liste der Favoriten ein, die schon während der ersten Turnierwoche die Segel strichen.
Schlimmes befürchtete am Sonntag auch Alexander Zverev. Bei einem «komischen Schritt» übertrat er sich den rechten Fuss. Beim 3:6, 6:1, 6:2, 6:2-Erfolg über Brendan Nakashima humpelte der Deutsche im vierten Satz. «Aber es ist alles in Ordnung, nichts worüber man sich Sorgen machen müsste», meinte Zverev. Vor zwei Jahren hatte sich Zverev in Roland-Garros den Knöchel schwer verletzt; die Operation setzte ihn monatelang ausser Gefecht. Alexander Zverev trifft im Viertelfinal auf den Amerikaner Taylor Fritz, gegen den er im Viertelfinal von Wimbledon verloren hat. (sda)
In der 4. Runde der spanischen Meisterschaft gelingen Kylian Mbappé die ersten zwei Tore für seinen neuen Klub Real Madrid.
Mit einem rasanten Antritt und einem kühlen Abschluss brach Kylian Mbappé in der Partie Real Madrid gegen Betis Sevilla (2:0) seinen Torbann. Acht Minuten später doppelte er vom Penaltypunkt nach. Im vierten Anlauf gelangen dem Franzosen seine ersten beiden Treffer in La Liga.
Real Madrid verbesserte sich mit dem Sieg auf den 2. Tabellenplatz. Sevilla bleibt sieglos. Ricardo Rodriguez gelangte in Madrid gegen Real Betis nicht zum Einsatz. (sda)
Primoz Roglic nähert sich an der Vuelta weiter dem roten Trikot. Der Slowene nahm in der Bergetappe vom Sonntag dem Australier Ben O’Connor 36 Sekunden ab und lag zunächst nur noch 0:43 Minuten zurück.
Danach sprachen die Funktionäre allerdings eine Zeitstrafe von 20 Sekunden gegen Roglic aus, weil dieser beim Radwechsel zu lange im Windschatten des Betreuerautos fuhr.
Roglic ist gleichwohl auf gutem Weg, die Vuelta nach 2019, 2020 sowie 2021 zum viertem Mal zu gewinnen. Vor dem Ruhetag am Montag lancierte der Slowene allerdings nicht den totalen Angriff. Im Schlussanstieg zum Cuitu Negru, der die Fahrer im Finish mit bis zu 24 Steigungsprozenten ans Limit brachte, setzte er sich auf den letzten Kilometern von O’Connor ab und zeigte danach eine kontrollierte Fahrt bis zum Gipfel.
Der Etappensieg lag ausser Reichweite, denn eine Fluchtgruppe von Kletterern machte den Sieg unter sich aus. Der 23-jährige Spanier Pablo Castrillo erwies sich als der Stärkste und feierte bereits den zweiten Tagessieg an der diesjährigen Rundfahrt. Roglic wurde mit 1:04 Minuten Rückstand Fünfter.
Mit drei Bergankünften und dem abschliessenden Einzelzeitfahren am kommenden Sonntag in Madrid warten noch einige Herausforderungen auf die Radprofis. (sda)
Das Wetter hat es mit dem Weltcup-Auftakt der Snowboarder in Neuseeland nicht gut gemeint. Nach mehreren Verschiebungen konnte der Slopestyle-Final der Frauen und Männer in Cardrona aufgrund der schlechten Bedingungen auch am Montag Ortszeit nicht ausgetragen werden. Damit sind die Ergebnisse der Qualifikation vom Samstag zugleich die Endresultate. Das beste Resultat für Swiss-Ski, das nur mit einer Mini-Delegation vertreten war, ging auf das Konto von Nicolas Huber mit Platz 20. (sda/apa)
Der Lead-Europameister Sascha Lehmann holt sich nach dem Gold vom Samstag am Sonntag Silber in der Kombination. Mit Jonas Utelli steht als Dritter ein zweiter Sportkletterer aus dem Kanton Bern auf dem Podest.
Lehmann belegte an dem Boulder-Wettkampf bloss den 7. Zwischenrang. Mit einer starken Leistung im Lead fing er noch alle Konkurrenten ausser dem Franzosen Sam Avezou ab. (sda)
Dänemark, die Slowakei und Lettland haben sich als letzte Teams für das olympische Eishockeyturnier 2026 in Mailand qualifiziert.
Damit setzten sich in der letzten Phase der Qualifikation jeweils die drei Turniergastgeber durch. Die Slowaken bezwangen Kasachstan im entscheidenden letzten Gruppenspiel 3:1, Lettland siegte im «Finale» gegen Frankreich 5:2 und Dänemark sicherte sich das Olympia-Ticket mit einem 4:1-Sieg gegen Norwegen. Bei den Dänen glänzte Nicklas Jensen von den Rapperswil-Jona Lakers als Passgeber und zweifacher Torschütze.
Als Nummer 7 im ausschlaggebenden IIHF-Ranking von 2023 war die Schweiz direkt qualifiziert. Die Mannschaft von Nationaltrainer Patrick Fischer bekommt es in Mailand voraussichtlich mit Rekord-Olympiasieger Kanada, Schweden und Gastgeber Italien zu tun.
Die Gruppeneinteilung für die Vorrunde basiert auf der Annahme, dass Russland zu den Winterspielen zugelassen wird. Sollten die Russen aufgrund des Angriffskrieges gegen die Ukraine nach den WM 2022, 2023 und 2024 auch vom olympischen Turnier ausgeschlossen werden, hat eine Neueinteilung zu erfolgen. Ebenso würde ein zwölftes Team nachrücken. (sda)
Gewinnt für die schweiz die sechste medaille in paris: leo mccrea..
Leo McCrea gewinnt an den Paralympics Gold über 100 m Brust. Der 20-Jährige holt für die Schweiz bereits die sechste Medaille in Paris.
McCrea ist britisch-schweizerischer Doppelbürger, startet seit fünf Jahren für die Schweiz, wohnt und studiert aber in Poole in England.
Die 100 m Brust sind die Paradestrecke von McCrea, der nicht als erster Goldanwärter galt. Aber der kleinwüchsige Sportler verbesserte seine persönliche Bestzeit um zwei Sekunden und schlug in 1:27 Minuten an, obwohl er den Beinschlag nicht anwenden kann und praktisch keine Gleitphase hat. Nach EM-Bronze 2024, WM-Silber 2023 holte das jüngste Mitglied der Schweizer Delegation nun Olympia-Gold für sein Palmarès. (sda)
Heidenheim, das am 19. Dezember in der Conference League den FC St. Gallen empfängt, feierte den zweiten Sieg im zweiten Spiel mit je zwei Treffern pro Halbzeit durch vier verschiedene Torschützen. Die Augsburger, bei denen Ruben Vargas zur Pause eingewechselt wurde, hatten gegen den letztjährigen Aufsteiger keine Chance.
Gleich hinter den überraschenden Heidenheimer folgt der FC Bayern München, der beim Rekordspiel von Thomas Müller seine Pflicht erfüllte. Nach Toren von Harry Kane (per Penalty) und dem Jubilar höchstpersönlich holten die Münchner gegen Freiburg den zweiten Liga-Sieg.
Der eingewechselte Müller machte gegen die Südbadener sein 710. Pflichtspiel für den deutschen Rekordmeister, damit ist der 34-Jährige nun alleiniger Rekordspieler des Klubs.
Liverpool brilliert im schlagerspiel.
Liverpool entscheidet den Schlager beim Erzrivalen Manchester United klar für sich. Das Team von Trainer Arne Slot gewinnt nach einer eindrucksvollen Vorstellung im Old Trafford 3:0.
Luis Diaz gelang noch vor der Pause ein Doppelpack. Zunächst verwertete er eine Salah-Flanke per Kopf, bevor er nach erneuter Vorarbeit des Ägypters per Flachschuss nachlegte. Während United seine Chancen ungenutzt liess, krönte Salah seine starke Leistung mit dem 3:0.
Die «Reds» liegen nach der Gala-Vorstellung mit neun Punkten und 7:0-Toren hinter Meister Manchester City auf Rang 2. Manchester United ist nach der zweiten Niederlage mit nur drei Zählern auf Platz 14.
Der bei Monaco zum Captain ernannte Denis Zakaria erlebt im Heimspiel gegen Lens ein Auf und Ab. Erst bringt der Schweizer Nationalspieler sein Team in Führung, dann verschuldet er den Penalty zum 1:1.
Das Spiel der beiden mit zwei Siegen in die Meisterschaft gestarteten Mannschaften hatte eine turbulente Schlussphase. Zunächst schienen die Gäste in Führung gegangen zu sein, doch der Treffer wurde nach Videobeweis wegen eines vorangegangenen Fouls aberkannt. Nur zwei Minuten später wurde auf der Gegenseite gejubelt. Nach einem Eckball stand Zakaria im Strafraum goldrichtig und erzielte in der 84. Minute den vermeintlichen Siegtreffer.
Doch in der Nachspielzeit griff der VAR erneut ein: Zakaria hatte den Ball im Strafraum regelwidrig berührt, obwohl er den Arm schon wegziehen wollte. Beim anschliessenden Penalty war der Schweizer Torhüter Philipp Köhn chancenlos, so dass die Punkte in diesem Spitzenspiel geteilt wurden. (sda/dpa/ apa)
In der 6. Runde der Super League dominiert das Resultat 1:1. Nach vier Unentschieden in sechs Partien ist noch alles offen. Die ersten sieben Mannschaften trennen lediglich zwei Punkte.
Da sich am Sonntag Zürich und Luzern sowie Lugano und St. Gallen die Punkte teilten, übernahm Servette die Tabellenführung. Den Genfern genügte dazu ein 1:0 in Winterthur. Enzo Crivelli schoss die Gäste auf der Schützenwiese per Penalty zum Sieg, während der FCW zum vierten Mal in Folge ohne Torerfolg blieb.
Einen Punkt hinter Servette liegen Zürich und Luzern, die sich im Letzigrund 1:1 trennten. Andrejs Ciganiks hatte die Gäste aus der Innerschweiz in der ersten Halbzeit in Führung gebracht, Juan Perea glich in der zweiten Halbzeit nach einer Leistungssteigerung des Heimteams aus. Der FCZ, der ein Spiel weniger ausgetragen hat als Servette und Luzern, bleibt als einziges Team der Super League ungeschlagen.
Auch im Tessin endete die Partie 1:1. Luganos Kacper Przybylko glich kurz vor der Pause aus, nachdem Lukas Görtler die Gäste aus der Ostschweiz in Führung gebracht hatte. Beide Teams, welche die Schweiz in dieser Saison in der Conference League vertreten, haben nach dem Unentschieden zehn Punkte auf dem Konto. (sda)
Alinghi red bull weiterhin sieglos.
Alinghi Red Bull Racing wartet im Louis Vuitton Cup vor Barcelona weiterhin auf den ersten Sieg. Am Sonntag setzte es zwei weitere Niederlagen ab.
Sowohl die Neuseeländer als auch die Italiener liessen nichts anbrennen und zeigten insbesondere auch «BoatOne» die Grenzen auf. Die in der Schweiz gebaute Jacht scheint nicht ganz an die Leistung der besten Hightech-Geschosse heran zu kommen.
Nach fünf Niederlagen ist die erste Round Robin abgeschlossen. Alinghi Red Bull Racing belegt den fünften und letzten Platz - der America’s-Cup-Titelverteidiger Neuseeland macht im Cup der Herausforderer ausser Konkurrenz mit.
In den zweiten fünf Rennen müssen nun für die Schweizer Crew dringend Siege her. Denn von den fünf Herausforderern scheidet einer vor den Halbfinals aus. Das Augenmerk gilt primär dem Duell gegen das Orient Express Racing Team. Die Franzosen galten als Aussenseiter, haben sich inzwischen aber gesteigert, Alinghi Red Bull Racing bezwungen und am Sonntag gegen die Briten beinahe einen zweiten Punkt geholt. (sda)
Marc marquez beendet lange durststrecke.
Der Spanier Marc Marquez feiert in Alcañiz den ersten GP-Sieg nach 1043 Tagen. Er triumphiert vor seinen Landsleuten Jorge Martin und Pedro Acosta.
Marc Marquez ist sechsfacher Weltmeister in der Königsklasse, jedoch hat er auch wegen eines am 19. Juli erlittenen komplizierten Bruchs im rechten Oberarm keine einfache Zeit hinter sich. Weil sich Honda immer weniger konkurrenzfähig gegenüber den anderen Herstellern zeigte, wechselte er auf diese Saison hin zu Ducati, und zwar ins Kundenteam Gresini.
Nun blickt Marc Marquez auf ein perfektes Wochenende zurück. Am Samstag entschied er das Sprintrennen zu seinen Gunsten, nun doppelte am Sonntag nach. Es waren für den 31-Jährigen die ersten Siege seit dem Wechsel, dementsprechend gross war die Freude. Letztmals hatte er am 24. Oktober 2021 in Misano einen Grand Prix gewonnen.
Marc Marquez war im GP von Aragonien eine Klasse für sich, distanzierte Jorge Martin um beinahe fünf Sekunden. Für Aufregung sorgte ein Manöver von Bruder Alex Marquez, der mit Weltmeister Francesco Bagnaia kollidierte. Bagnaia musste daraufhin untersucht werden, er wurde beim Sturz unter dem Motorrad eingeklemmt. Glücklicherweise scheint sich der 27-jährige Italiener keine ernsthaften Verletzungen zugezogen zu haben.
Bagnaia, der am Samstag mit dem 9. Platz im Sprintrennen die Führung in der Gesamtwertung an Martin verloren hatte, liegt nach dem Nuller nun 23 Punkte hinter dem Spanier. Er ist am kommenden Wochenende in Misano also gefordert.
In der Moto3 erreichte Noah Dettwiler den 17. Platz. Besser war der 19-jährige Basler, der seine erste Saison in dieser Kategorie bestreitet, einzig Mitte April in Austin klassiert. In den USA holte er als 14. seine bisher einzigen zwei WM-Punkte.
Den Sieg sicherte sich der wie Dettwiler auf einer KTM fahrende Spanier José Antonio Rueda, der seinen ersten Grand-Prix-Sieg feierte. WM-Leader ist weiterhin der Kolumbianer David Alonso, der in Alcañiz Vierter wurde. (sda)
Die Schweizer Männer bleiben an der Mountainbike-WM in Andorra im Cross-Country ohne Medaille. Am Besten schneidet Mathias Flückiger als Achter ab. Der Berner stand nur eine Woche nach seiner Blinddarm-Operation wieder am Start. Flückigers Leistung ist deshalb nicht genug hoch einzuschätzen. Rekordweltmeister Nino Schurter verpasste seine 14. WM-Medaille als 13. klar.
Weltmeister wurde der Südafrikaner Alan Hatherly, der sich vor dem Franzosen Victor Koretzky und dem britischen Titelverteidiger Thomas Pidcock durchsetzte.
Auch die Schweizer Mountainbikerinnen verpassen an der WM in Andorra im olympischen Cross-Country das Podest deutlich. Sina Frei wird 16., Alessandra Keller ist nach einem Sturz bei Rennhälfte als 21. chancenlos.
Die Niederländerinnen feierten durch Puck Pieterse und Anne Terpstra einen Doppelsieg. Bronze ging an die überraschende Italienerin Martina Berta, die erst einen Podestplatz im Weltcup vorzuweisen hat. (sda)
Zum ersten Mal in der 38-jährigen Geschichte der U20-WM hat eine Schweizer Staffel eine Medaille gewonnen. Timea Rankl, Lia Thalmann, Chloé Rabac und Alicia Masini sicherten sich in Lima über 4x100 m Silber.
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Mit 44,06 Sekunden stellte das Quartett einen nationalen U20-Rekord auf. Die Schweizerinnen passierten die Ziellinie als Dritte, jedoch wurden die Australierinnen wegen eines Wechselfehlers disqualifiziert. Gold holte Jamaika. Es war für die Schweiz der zweite Podestplatz in Peru, nachdem schon die Siebenkämpferin Lucia Acklin Silber gewonnen hatte.
Im Final über 1500 m lief Shirin Kerber in 4:20,30 Minuten auf den starken 4. Platz. (sda)
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