FC Chelsea, Roman Abramowitsch mit neuer 500-Millionen-Yacht
Das ist abramowitschs rekord-yacht.
Dass Roman Abramowitsch eine Schwäche für Luxus-Yachten hat, ist schon länger bekannt. Nun hat der Besitzer des FC Chelsea bald ein neues "Baby" - die Solaris.
Die neue Yacht des russisch-israelischen Milliardärs ist rund 140 Meter lang, verfügt über acht Decks und sogar einen Hubschrauber-Landeplatz. Nun sind erste Bilder des Schiffs aufgetaucht, die in der Lloyd Werft von Bremerhaven gebaut wurde.
Abramowitsch besitzt nun die leistungsstärkste Yacht der Welt
Die englische Zeitung The Sun berichtet, dass die neue Anschaffung von Abramowitsch rund 500 Millionen Euro wert ist. Dank zweier Elektromotoren soll es sich außerdem um die leistungsstärkste Yacht der Welt handeln. Der Top-Speed liegt bei 18 Knoten.
Die Halle, in der sie zu weiten Teilen gebaut wurde, soll größer als der Buckingham Palace in London sein. Die Solaris wird dem Bericht zufolge 48 Kabinen haben, in denen 36 Passagiere Platz finden können. Hinzukommt eine 60-köpfige Crew.
Weitere nette Nebeneffekte für Abramowitsch: Ein riesiger Pool, ein Outdoor-Beach-Club, ein ganzer Spa-Bereich und Jacuzzis. Es scheint ganz so, als ließe es sich auf dieser Yacht aushalten.
Die Solaris soll mittlerweile schon bereit für eine Testfahrt sein. Im Sommer soll sie dem 54-Jährigen übergeben werden. Abramowitsch besitzt mit der Eclipse bereits die viertlängste Mega-Yacht der Welt (162,5 Meter).
Die Fakten zu Abramowitschs neuer Super-Yacht:
- Wert: 500 Mio. Euro
- Länge: 140 Meter
- Tonnage: 11 000
- Höchstgeschwindigkeit: 18 Knoten (rund 32 km/h)
- Kabinen: 48
- Passagiere: 36
- Besatzung: 60
- Antrieb: zwei elektrische Azipod-Propeller
- Extras: Hubschrauberlandeplatz, Swimmingpool, Beach Club-Bereich, Jacuzzi und Spa-Bereich
Es ist nicht mal seine teuerste Abramowitschs 500-Millionen-Yacht nach sechs Jahren endlich fertig
Roman Abramowitsch hat bald ein neues Spielzeug. Seit neustem ist er im Besitz einer der teuersten Luxusyachten der Welt. Sie trägt den Namen «Solaris», kostet rund 500 Millionen Euro und wird aktuell in der Lloyd-Werft in Bremerhaven (De) fertig gestellt.
Friedrich Norden, der verantwortlich war für das Projekt, spricht in der «Welt» von einem «Meisterstück». Nach knapp sechs Jahren ist der Bau endlich abgeschlossen und das Endprodukt lässt sich sehen.
Das Schiff ist 140 Meter lang, verfügt über acht Decks, einen Landeplatz für Helikopter, mehrere Swimmingpools mit einem Beachclub sowie einen grossen Spa-Bereich samt Whirlpool. Acht Motoren sorgen dafür, dass die «Solaris» über 19'000 PS verfügt und damit gut 33 Stundenkilometer schnell übers Wasser gleitet.
Es ist der siebte Streich des Besitzers von Premier-League-Verein Chelsea. Bereits vor diesem Meisterstück gehörten ihm sechs andere Boote, darunter die 700 Millionen Euro teure «Eclipse» mit 163 Metern Länge.
Abramowitschs Vermögen wird auf 14 Milliarden US-Dollar geschätzt. Für mögliche Gäste ist auf der Yacht Platz genug. Es gibt 48 Kabinen für bis zu 36 Passagiere sowie 60 Crewmitglieder. Der Einweihungsparty steht nichts mehr im Weg. (nab)
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Carl Groll / imago images/TheYachtPhoto.com
Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch?
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Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.
Offiziell wird nicht bekannt gegeben, wer der Besteller der Luxusjacht ist. Gerüchten zufolge handelt es sich jedoch um ...
... den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch (54).
Das Außendesign soll der australische Industriedesigner Marc Newson beigesteuert haben. "Das gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Marc Newson hat bereits kleinere Motorboote umgestaltet, aber eine Superyacht dieses Kalibers wäre wirklich ein beachtliches Debüt", sagt Branchenexperte und "Boote Exclusiv"-Chefredakteur Martin Hager.
Spätestens zum Jahresende will die zum Genting-Konzern gehörende Traditionswerft mit der "Solaris" ihr womöglich letztes Großprojekt abliefern. Die Einhausung um das 140 Meter lange Schiff war erst vor wenigen Tagen entfernt worden, sodass es nun erstmals von außen sichtbar ist.
Gigantische Schiffsschrauben werden die Yacht über die Meere treiben. Laut "Bild"-Zeitung soll das schätzungsweise mehr als 500 Millionen Euro teure Schiff mit einem Helikopter-Landeplatz, mehreren Pools sowie einem Club- und Spa-Bereich ausgestattet sein.
Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.
Außerdem gehört ihm die größere "Eclipse", mit 162,5 Metern Länge viertlängste Yacht der Welt. Sie lief im Herbst 2010 vom Stapel der Hamburger Werft Blohm + Voss, verfügt über zwei Helikopter-Landeplätze, 24 Schlafkabinen, zwei Swimmingpools, diverse Whirlpools und eine Diskothek. Drei Beiboote ergänzen die Ausstattung, dazu noch ein Mini-U-Boot, das bis zu 50 Meter tief tauchen kann. Ungefähr 70 Mann Besatzung braucht es, um die "Eclipse" am Laufen zu halten.
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Superyacht von Roman Abramovitsch zu Wasser gelassen
Die 500 Millionen Euro teure Superyacht Solaris soll 36 Gästen und 60 Crew-Mitgliedern Platz bieten.
Knapp 500 Millionen Euro soll die neue Superyacht Solaris des russischen Oligarchen Roman Abramovitsch kosten. Acht Decks, 48 Kabinen und einen Helikopter-Landeplatz sowie ein Swimmingpool gibt es dafür unter anderem. 36 Gäste und 60 Crew-Mitglieder sollen darauf Platz finden.
Gefertigt wird sie in der Lloyd Werft in Bremerhaven, nun wurde sie zum ersten Mal vom Trockendock zu Wasser gelassen. Um einen Eindruck von der Dimension der Yacht zu bekommen: Gebaut wird sie in einer Halle, die größer und höher ist als der Buckingham Palace.
Dabei ist die Solaris mit 140 Meter Länge nicht die erste Superyacht des russischen Milliardärs und auch nicht seine größte. Den Rekord hält die Eclipse mit 164 Meter, die bei ihrer Fertigstellung die größte, im Privatbesitz befindliche, Yacht weltweit war. Sie ist außerdem Berichten zufolge mit einem Raketenabwehrsystem und kugelsicherem Glas und Panzerung rund um die Wohnräume des Milliardärs auf der Yacht ausgestattet. Inwiefern sich die neue Yacht Solaris davon unterscheiden wird, ist noch nicht bekannt.
Angetrieben wird die Yacht mit zwei Elektromotoren namens Azipods. Die Propeller der Solaris können sich um 360 Grad drehen, was für eine ganz besondere Manövrierfähigkeit sorgt. Die Yacht wird eine Geschwindigkeit von bis zu 18 Knoten haben, zu den Ausstattungsmerkmalen gehört ein Beach Club, ein Spa und ein Swimmingpool.
Welche Gewässer Abramovitsch damit erkunden wird, ist ebenfalls nicht bekannt. Mit der Eclipse fährt er entlang der französischen Riviera, denn dort hat er eine Villa in Antibes.
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- Solaris: Geheime Ausfahrt mit der Superyacht von Abramowitsch
Die Testfahrt der "Solaris" sollte eigentlich geheim bleiben, doch schnell machte kürzlich die Meldung die Runde und so versammelten sich zahlreiche Schiff-Fans in Bremerhaven am Ufer um einen ersten Blick auf die Megayacht zu erhaschen.
500 Millionen Euro
Das neue Superschiff von Chelsea-Boss Roman Abramowitsch hat die Bremerhavener Lloyd-Werft gebaut. Kostenpunkt: Rund 500 Millionen Euro. Offiziell werden jedoch weder die Kosten noch der Auftraggeber genannt. Doch auch das pfeifen die Spatzen schon von den Dächern, dass es sich dabei um Roman Abramowitsch handelt. Auf dem rund 140 Meter langen Luxusboot gibt es 48 Kabinen für bis zu 36 Passagiere und 60 Crew-Mitglieder geben.
Solaris - die neue Mega-Yacht © MAGO / TheYachtPhoto.com
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Deutsche ingenieursperfektion: die größte segelyacht der welt, video: project fg: eine superyacht inspiriert von freddie mercury und forrest gump.
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Ist Abramowitschs Neue Lloyds letzte Megayacht?
Kein Grund zum Feiern: Die Megayacht Solaris für den russischen Oligarchen könnte das letzte Schiff aus Bremerhaven sein.
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Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.
Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.
Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm & Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.___STEADY_PAYWALL___
Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…
Genting streicht 1.200 Stellen
Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?
Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.
Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab.
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FC Chelsea: Roman Abramowitschs Mega-Yacht ist fertig
Das Wichtigste in Kürze
- Der Oligarch Roman Abramowitsch verfügt über ein Vermögen von 13 Milliarden Franken.
- Jetzt ist seine neue 540-Millionen-Yacht endlich fertig.
Seit 2003 gehört der FC Chelsea dem Russen Roman Abramowitsch . Der 54-Jährige kann es sich leisten – er ist nämlich steinreich . Das Vermögen des Oligarchen wird auf umgerechnet über 13 Milliarden Franken geschätzt. Da darf man sich auch mal etwas gönnen!
Das neuste Luxusgut wird aktuell in Bremerhaven (D) fertiggestellt. Die Luxus-Yacht «Solaris» kostet rund 540 Millionen Franken und ist seit knapp sechs Jahren im Bau. In der «Welt» schwärmt Friedrich Norden von seiner Schöpfung.
«Die Solaris ist in vielerlei Hinsicht ein Meisterstück», so der Verkaufsleiter der «Lloyd-Werft». «Hier wurden zum Teil sehr individuelle, noch nie dagewesene Anforderungen im Yachtbau umgesetzt.»
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Das Schiff verfügt über acht Decks und mehrere Swimmingpools. Dazu hat die «Solaris» selbstverständlich einen Landeplatz für Helikopter . Acht Motoren treiben die «Solaris» an und bringen fast 20'000 PS ins Wasser . 48 Kabinen sorgen für genügend Platz auf dem Luxus-Teil.
Wer jetzt denkt, der Besitzer des FC Chelsea habe sich etwas Einmaliges gegönnt, der irrt sich gewaltig. Die «Solaris» ist bereits die siebte Yacht von Roman Abramowitsch!
Deine Reaktion?
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Bremerhaven stellt letztes Schiff fertig - Yacht geht an Milliardär Abramowitsch
- Fehler melden Sie haben einen Fehler gefunden? Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion. In der Pflanze steckt keine Gentechnik Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.
Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.
Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm und Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.
Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…
Genting streicht 1.200 Stellen
Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?
Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.
Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab. Das betrifft die MV-Werften in Mecklenburg-Vorpommern in Stralsund, Rostock und Wismar, sämtlich traditionsreiche Betriebe. Insgesamt stehen 1.200 Stellen zur Disposition, berichteten lokale Medien kürzlich.
Rettung durch die Stadt Bremerhaven?
In der Bremerhavenener Lloyd-Werft soll bereits die komplette Betriebsschließung im Raum stehen. Derzeit arbeiten dort rund 350 Menschen. In dem Traditionsbetrieb.entstand unter anderem 2001 das Kreuzfahrtschiff Norwegian Sun. 2009 ließ der Touristikkonzern TUI seine neu erworbenen Kreuzfahrtschiffe Mein Schiff und Mein Schiff 2 dort umbauen.
Die Stadt Bremerhaven kündigte an, sich für den Erhalt der Werft einzusetzen. Lloyd hat für Bremerhaven einen hohen symbolischen Wert, wird Oberbürgermeister Melf Grantz von lokalen Medien zitiert. Die Werft ist einer der größten Arbeitgeber in der Hafenstadt, die zum Land Bremen gehört. Die zuständige Gewerkschaft IG Metall regte an, dass Genting öffentliche Förderung erwirken solle.
Aktuell kann das Unternehmen keine Neuaufträge für die deutschen Standorte vorweisen. Bereits Ende 2020 hatte das Land Mecklenburg-Vorpommern Zuschüsse in Höhe von 19 Millionen Euro gewährt. Das Geld fließt in den Weiterbau des Kreuzfahrtschiffs „Global One“ in Wismar, um Arbeitsplätze zu sichern.
Ein potenter Investor wäre da
Genting steckt gleich doppelt in der Patsche: Die hauseigenen Reedereien Norwegian Cruise Line und Star Cruises können nicht fahren, daher besteht auch kein Bedarf bei den assoziierten Werften, die überwiegend im Auftrag des Hauses arbeiten. Landespolitiker kritisieren: Der Genting-Konzern habe sich bereits im Herbst geweigert, eigene Garantien im Gegenzug zu einer Unterstützung aus Deutschland zu gewähren.
Probleme, die ein Abramowitsch nicht hat. Sein Nettovermögen belief sich 2019 laut Forbes auf etwa zwölf Milliarden US-Dollar. Und der heute zehntreichste Russe gibt sein Geld nicht nur für Schiffe aus: Mr. A hat laut Medienberichten in seinem Leben so viel gespendet wie kein lebender Landsmann.
Ein Schiff für fast eine halbe Millarde Euro
„Solaris“ inklusive Hubschrauber-Hangar, Schwimmbad und Spa wird den Oligarchen 430 Millionen Britische Pfund kosten, berichtet die britische „Sun“ – das ist fast eine halbe Milliarde Euro. Dagegen machen sich die Finanzhilfen, um die Genting gerade schachert, wie die sprichwörtlichen Peanuts aus.
Ein Kreuzfahrtschiff der 300-Meter-Klasse kostet grob übern Daumen das doppelte der Expeditionsyacht, die Lloyd gerade enthüllt hat. Wer diese Dimensionen erfasst hat, mag sich fragen: Wozu da noch fruchtlos mit dem maroden Konzern aus Hongkong verhandeln – wenn ein einzelner Ansprechpartner ganz offensichtlich genügend Kleingeld auf dem Konto hat, um alle Probleme auf einen Schlag zu lösen? Komm, Roman, möchte man da sagen, eine Spende mehr oder weniger fällt doch kaum ins Gewicht – kauf’ die Lloyd Werft und sichere Dir freie Baukapazitäten für die nächsten fünf – ach was, zehn Megayachten!
Dieser Artikel wurde verfasst von Roland Wildberg
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Das Original zu diesem Beitrag "Bremerhaven stellt letztes Schiff fertig - Megayacht geht an Milliardär Abramowitsch" stammt von floatmagazin .
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Abramowitschs Luxusreich: Um diese Yachten, Villen & Autos zittert er jetzt
Das luxusreich des sanktionierten oligarchen: um diese yachten, autos und villen muss roman abramowitsch jetzt bangen.
- Katie Warren,
Link kopiert!
Milliardär Roman Abramowitsch war einst der reichste Mann Russlands. Er machte ein Vermögen mit dem Verkauf russischer Staatsbetriebe nach dem Zerfall der Sowjetunion.
Er gehört zu den sieben Oligarchen, die am 10. März von der britischen Regierung sanktioniert wurden. Seitdem versucht er, sein Vermögen vor den Sanktionen zu retten.
Neben der Fußballmannschaft FC Chelsea gehören Yachten, Luxusautos und große Villen zu seinen Vermögenswerten.
Roman Abramowitsch war einst der reichste Mann in Russland. „Bloomberg“ schätzt sein Vermögen derzeit auf 13,5 Milliarden US-Dollar, 4,1 Milliarden Dollar weniger als zu Beginn des Jahres. 2008 war das Vermögen von Abramowitsch mit 23,5 Milliarden Dollar auf seinem Höhepunkt . Der 55-Jährige ist bekannt für eine Sammlung an exklusiven Yachten, luxuriösen Autos, Privatjets und Immobilien. Das „Wall Street Journal“ bezeichnete seine Sammlung einst als „The Roman Empire“.
Der größte Teil von Abramowitschs Vermögen stammt aus Erlösen, die er nach dem Zerfall der Sowjetunion durch den Verkauf russischer Staatsbetriebe erzielte. Er besaß Anteile an Fluggesellschaften sowie an Unternehmen, die Öl und Aluminium produzierten.
Im Jahr 2003 verkaufte er seinen Anteil von 26 Prozent an der russischen Fluggesellschaft Aeroflot an die russische Zentralbank. Im Jahr 2005 verkaufte er seine 70-prozentige Beteiligung an der russischen Ölgesellschaft Sibneft für umgerechnet fast zehn Milliarden Dollar. Außerdem veräußerte er sein Aluminiumvermögen für mehr als zwei Milliarden Dollar.
Von 2003 bis 2008 war Abramowitsch Gouverneur von Tschukotka, einer abgelegenen Provinz im Norden Russlands
Während seiner Amtszeit investierte Abramowitsch 1,3 Milliarden Dollar seines Privatvermögens in die Region. Das Ölunternehmen Sibneft, das ihm zu fast 70 Prozent gehörte, war in der Region verortet, bis Abramowitsch 2015 seine Anteile an ein staatliches Energieunternehmen verkaufte.
Abramowitsch war dreimal verheiratet und hat sieben Kinder.
Seine letzte Ehe führte der Milliardär mit Dascha Schukowa, gemeinsam haben sie zwei Kinder. Das Paar gründete das Garage Museum of Contemporary Art in Moskau und die New Holland Island Cultural Center in Saint Petersburg. Nach zehn Jahren Ehe ließ sich das Paar 2017 scheiden.
Zuvor war Abramowitsch 16 Jahre mit Irina Malandina verheiratet, mit der er vier Töchter und einen Sohn hat. Als sie sich 2007 trennten, betrug Abramowitschs Vermögen 18,7 Milliarden Dollar. Obwohl die russischen Gesetze den Ehefrauen die Hälfte des Vermögens ihrer Ehemänner garantieren, einigten sich beide auf eine Zahlung von 300 Millionen Dollar, gerade einmal 1,6 Prozent seines Vermögens. Über seine erste Ehe mit Olga Yurewna Lysowa ist nicht viel bekannt – nur, dass sie rund drei Jahre gehalten haben soll, von 1987 bis 1990.
Sanktionen des Westens gegen russische Oligarchen brachten Abramowitsch dazu, seine Vermögenswerte zu verkaufen
In der von Oppositionspolitiker Alexej Nawalny veröffentlichten Liste der 35 russischen Oligarchen, die infolge der russischen Invasion sanktioniert werden sollten, tauchte auch der Name Roman Abramowitsch auf, berichtet „The Guardian “.
Als „großer Fan von Sport und internationalem Fußball“ kaufte Abramowitsch 2003 dem damaligen Vorsitzenden Ken Bates den englischen Fußballclub Chelsea FC für stolze 233 Millionen Dollar ab. Im März gab Abramowitsch an, dass er den Verein nun gerne verkaufen wolle. „Es ging mir hierbei nie ums Geld oder um irgendwelche Geschäfte, es war immer pure Leidenschaft zum Spiel und zum Verein“, so Abramowitsch . Außerdem gab er an, dass der gesamte Erlös an die Betroffenen des Krieges gespendet würden. Laut „ Bloomberg “ liegt seine preisliche Vorstellung bei vier Milliarden Dollar. Laut „ SkyNews“ soll Abramowitsch Anfang März ein Angebot in Höhe von 3,3 Milliarden Dollar abgelehnt haben.
Abramowitsch gehört zu den sieben vonseiten Großbritanniens sanktionierten Oligarchen. Er darf also keine Geschäfte und Transaktionen mehr mit britischen Einwohnern und Unternehmen tätigen. Sein Plan, seine Wertanlagen zu verkaufen und sein Vermögen umzuleiten, könnten nun platzen.
Laut „Forbes“ ist Chelsea FC auf Platz sieben der wertvollsten Fußballmannschaften weltweit
Nach Angaben von „Forbes“ war Chelsea 2021 rund 3,2 Milliarden Dollar wert. Und obwohl weltweit Millionen Fans die Mannschaft ins Herz geschlossen haben, sind viele enttäuscht über die Haltung des Clubs zu den Ereignissen in der Ukraine.
Der Verein veröffentlichte zwar ein Statement, in dem es heißt, „die Situation in der Ukraine ist schrecklich und beängstigend. Der FC Chelsea gedenkt aller Betroffenen in der Ukraine. Jedes einzelne Teammitglied betet für Frieden.“ Das Statement wurde jedoch kontrovers diskutiert, da weder Russland noch Vereinsbesitzer Abramowitsch erwähnt wurden. Die Sanktionen gegen den Oligarchen gefährden nämlich auch die finanzielle Zukunft des Vereins. Durch die fehlenden finanziellen Mittel seitens des Milliardärs ist der Verein derzeit etwa bei Auswärtsspielen nur noch auf ein Budget von 26.000 Dollar pro Reise beschränkt.
Nachdem sich sein Visum in Großbritannien verzögert hatte, erhielt Abramowitsch 2018 die israelische Staatsangehörigkeit
Als Abramowitsch nach Tel Aviv zog, war er offiziell der reichste Mann in Israel . Laut lokalen Medien zahlte der Milliardär 2020 57 Millionen Dollar für den Bau eines Hotels am Strand in Tel Aviv. Berichten der „The Times of Israel“ zufolge haben inzwischen sogar zahlreiche Israelis, darunter der Vorsitzende des Holocaust Memorial Museums, die USA darum gebeten, Abramowitsch nicht mit Sanktionen zu belegen.
Im Februar verfassten israelische Repräsentanten einen Brief an den US-Botschafter, in dem sie die bisherigen Investitionen des Oligarchen und seine Philanthropie betonten. Der Vorsitzende des Museums erzählte der „Washington Post“ , dass Abramowitsch der zweitgrößte Spender sei.
Berichten zufolge hat es Abramowitsch auch beim Verkauf seiner Immobilien in London eilig
Laut Berichten des „Guardians“ besitzt der Milliardär Immobilien auf der ganzen Welt, darunter auch ein 118,4 Millionen Dollar teures Anwesen in den Kensington Palace Gardens in London. Die Gegend wird auch als die „Milliardärsreihe“ bezeichnet.
Der Abgeordnete der Labour-Partei, Chris Bryant, sagte zu „Bloomberg“: „Er [Abramowitsch] hat so große Angst vor den Sanktionen, dass er schon morgen sein Haus verkaufen wird, für die nächste Woche steht der Verkauf einer anderen Wohnung an.“
Außerdem gehört Abramowitsch zu den Milliardären, die ein Anwesen am Eaton Square besitzen, eine Gartensiedlung, die wegen der Vielzahl russischer Eigentümer auch „der Rote Platz“ genannt wird.
Abramowitsch investierte bereits Millionen in exklusive Immobilien in New York
Insgesamt zahlte Abramowitsch 96 Millionen Dollar für vier Wohnhäuser in der Upper East Side in New York. Die Pläne, die Gebäude in eine Großvilla umzuwandeln, standen bereits. Außerdem kaufte er weitere Immobilien in unmittelbarer Nähe. Nach seiner Trennung 2018 wurde seine dritte Ehefrau Schukowa dann die neue Eigentümerin von vier der fünf Immobilien. Die Übergabe der Immobilien mit einem Gesamtwert von 92 Millionen Dollar war Teil der Scheidungsvereinbarung zwischen dem Paar.
Abramowitsch soll auch eine Immobilie in Antibes, an der Côte d’Azur besitzen
Laut Berichten von „ Bloomberg “ soll Abramowitsch 2001 den Chatreau de la Croe gekauft haben. Die Villa hat einen Ausblick direkt auf das Mittelmeer. Ein Gericht in Frankreich fand 2018 heraus, dass Abramowitsch in den Jahren 2006 und 2007 nicht die richtige Summe an Vermögenssteuern gezahlt hat.
Laut „Wall Street Journals“ soll Abramowitsch 2009 eine 90 Millionen Dollar teure Immobilie auf der karibischen Insel St. Bart gekauft haben
Auf dem circa 28 Hektar großen Anwesen befinden sich Bungalows, Tennisplätze, Pools und Musikpavillons, das geht aus einem Bericht des „ Wall Street Journal s“ von 2009 hervor.
Abramowitsch soll bis dato Hunderte Millionen für Yachten ausgegeben haben
Als Abramowitsch 2004 die Superyacht „Pelorus“ kaufte, war sie laut „ Yacht Harbour“ die elftgrößte Yacht der Welt. Inzwischen ist seine zweite Ehefrau Maladina die Eigentümerin, sie bekam die Yacht als Teil der Scheidungsvereinbarung.
Bevor Abramowitsch am 10. März von den Sanktionen getroffen wurde, hieß es, dass seine Superyacht „Solaris“ den Hafen von Barcelona verließ. Die 600-Millionen-Yacht stand seit 2021 für Reparaturarbeiten am spanischen Hafen, bevor sie am 8. März losfuhr. Am 12. März wurde die Superyacht dann am Hafen in Montenegro gesichtet.
Über 500 Millionen Dollar für die Superyacht „Eclipse“
Die knapp 126 Meter lange „Eclipse“ war bis 2013 die größte Yacht der Welt, sie wurde dann von der knapp 180 Meter langen „Azzam“ überholt. Sechs Jahre später wurde dann die „REV Ocean“ mit fast 183 Metern gebaut. Zur Ausstattung der „Eclipse“ gehören unter anderem zwei Helikopterlandeplätze, Zimmer für 36 Gäste, genug Platz für 70 Mitarbeiter und ein 15 Meter langer Pool. Das Highlight: ein Raketenortungssystem.
Der „Guardian “ berichtete im Februar, dass die Superyacht in 2021 für Reparaturarbeiten an der Küste in Barcelona stand. Die „Eclipse“ soll sich laut „ MarineTraffic“ zusammen mit der „Solaris“ in Richtung Mittelmeer begeben. Abramowitsch soll bis jetzt drei weitere Yachten gehabt haben, unter anderem die „ Le Grand Bleu „.
Neben Immobilien und Yachten gehört ihm auch eine Autosammlung
Abramowitsch soll insgesamt mehr als elf Millionen Dollar für Luxusautos ausgegeben haben. Unter anderem besitzt er ein Ferrari FXX, von dem es weltweit nur 29 Stück gibt. Außerdem Teil seiner Sammlung: ein Pagani Zonda Roadster, von dem es nur 15 Exemplare gibt. Ein Bugatti Veyron, ein Mercedes-AMG GT3 und ein Aston Martin Vulcan gehören auch dazu.
Abramowitsch ist außerdem stolzer Besitzer einiger Flugzeuge, darunter eine Boeing 767-33AER
Zu der Innenausstattung des Fliegers gehört ein Bankett für 30 Personen, eine Küche, ein Büro und ein Schlafzimmer. Zuvor gehörte auch die Dessault Falcon 900 zu Abramowitschs Flotte, laut „Boss Hunting“ bekam sie Ex-Frau Irina Malandina 2007 nach der Scheidung.
Am 14. März wurde der 65 Millionen Dollar schwere Gulfstream Privatjet in Istanbul gesichtet. Abramowitsch selbst wurde zuvor in der VIP-Lounge in Israel gesehen, bevor der Flieger Richtung Istanbul abhob.
Abramowitschs Kunstsammlung reicht von Werken von Picasso über Freud bis Bacon
Der Oligarch erwarb 2008 für 34 Millionen Dollar das Kunstwerk „Benefits Supervisor Sleeping“ von Lucian Freud. Schon am nächsten Abend zahlte er bei einer Versteigerung im Sotheby’s 86,3 Millionen Dollar für „Triptych, 1976“ von Francis Bacon, berichtet das „Wall Street Journal“.
Doch die Kunstsammlung könnte schon bald in andere Hände gelangen. Eine Vielzahl an Ländern ist dabei, das Vermögen der russischen Oligarchen einzufrieren. Dabei könnten auch die Kunstwerke für ihn unzugänglich gemacht werden.
Dieser Artikel wurde von Meltem Sertatas aus dem Englischen übersetzt. Den Originaltext findet ihr hier .
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Luxus-Yacht "Eclipse" zurück bei Blohm + Voss im Hafen
Weitere videos.
Hamburg. Das Schiff gehört dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch. Am Dienstag wurde es die Elbe hinauf ins Dock der Schiffswerft gelotst.
Und schon ist sie wieder zurück: Am Dienstag lief die Milliardärs-Yacht "Eclipse" in der Nachmittagsdämmerung erneut in den Hamburger Hafen ein. Nun liegt sie wie bereits Mitte Oktober im Dock bei Blohm + Voss .
Hamburger Hafen: "Eclipse" zurück bei Blohm + Voss
Das 163 Meter lange Schiff des Russen Roman Abramowitsch wurde 2010 in Hamburg fertig gestellt und stattet der Hansestadt seitdem regelmäßig Besuche zur Wartung und Reparatur ab.
Im Oktober soll es auf der "Eclipse" zwei Corona-Fälle gegeben haben. Der Kapitän soll in diesem Zusammenhang den Behörden verschwiegen haben, dass Crewmitglieder schwere Symptome zeigten. Ein Test nach der Ankunft in Hamburg hätte zu zwei positiven Corona-Nachweisen geführt. Damals war die Yacht über Gibraltar nach Hamburg gekommen.
Ausstattung der Luxus-Yacht umfasst U-Boot und Landeplatz
Insgesamt umfasst die "Eclipse" neun Decks auf denen ein 16 Meter langer Pool, ein Kino, eine Disco, Jet-Skis und vier Motorboote Platz finden. Auch einen Hubschrauberlandeplatz soll es auf dem Schiff geben. Inklusive ihrer Ausstattung soll sich der Wert der Yacht auf bis zu 850 Millionen Euro belaufen. Das Schiff bietet Räume für 36 Gäste und deren 90 Bedienstete.
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Roman Abramovich und seine Luxus-Yachten
Roman Abramovich und seine Yachten
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Le Grand Bleu
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Roman Abramowitsch
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