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Megajacht aus Kiel Das ist der größte Dreimaster der Welt

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Erste Probefahrt der "Sailing Yacht A": Der mit 90 Meter hohen Masten ausgestattete Dreimaster wurde auf der Werft "German Naval Yards" gebaut und gehört einem russischen Milliardär.

Mit 142 Metern Länge wird sie bei Indienststellung mit großem Vorsprung das längste Segelschiff der Welt sein.

Schaulustige am Ufer in Kiel: Für das ungewöhnliche Design ist der Franzose Philippe Starck verantwortlich.

Die Bauzeit betrug mehr als drei Jahre, 2016 soll die Jacht ausgeliefert werden.

Auftraggeber ist der russische Milliardär Andrej Melnitschenko, der nicht zum ersten Mal mit einem besonderen Jachtdesign für Aufsehen sorgt.

Bereits seit 2008 ist die ebenfalls in Kiel gebaute Motorjacht "A" auf den Weltmeeren unterwegs. Auch ihr Design stammt von Philippe Starck - und wurde in der Bootswelt von vielen bejubelt, aber auch häufig kritisiert.

Trübes Wetter, graues Schiff: In Kiel konnte sich der neue Rekordhalter noch nicht in aller Pracht präsentieren.

In der Werft German Naval Yards (ehemals ADM Kiel): Der Auftrag war eine echte Herausforderung für die Schiffbauer.

Der Dreimaster ist mit 140 Metern Länge mehr als anderthalb Mal so lang wie das Marine-Segelschulschiff "Gorch Fock".

In Branchenkreise kursierte der Name "White Pearl" für die Jacht, der Besitzer hingegen ließ verlauten, dass "Sailing Yacht A" der richtige Name sei.

Der Preis für das Luxusschiff dürfte in dreistelliger Millionenhöhe liegen.

Ungewohnter Anblick: Die Rumpfform der Riesenjacht ist zumindest gewöhnungsbedürftig.

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Dicker Fisch: Größte Segeljacht der Welt im Hafen von Triest festgesetzt

Auf der Jagd nach Immobilien und anderen Luxusgüter russischer Oligarchen ist den italienischen Behörden ein dicker Fisch ins Netz gegangen: der 143 m lange Dreimaster "Sailing Yacht A" auch unter dem Namen "White Pearl" bekannt.

Italienische Behörden haben eine weitere Megajacht eines russischen Milliardärs festgesetzt. Das auf einen Wert von rund 530 Millionen Euro geschätzte Schiff mit dem Namen "Sailing Yacht A" liegt im Hafen von Triest an der nördlichen Adria. Beamte der italienischen Finanzpolizei setzten es am Freitag fest, wie die Regierung in Rom am Samstag bestätigte. Der knapp 143 Meter lange Dreimaster gilt als größte Segeljacht der Welt.

Die von der deutschen Werft Nobiskrug gebaute Jacht wird dem russischen Kohle-Milliardär Andrej Melnitschenko zugerechnet, der nach Russlands Invasion in die Ukraine auf eine EU-Sanktionsliste kam. Die italienische Finanzpolizei hatte bereits vergangene Woche eine andere mutmaßliche russische Oligarchen-Jacht festgesetzt.

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Gehört Megajacht "Scheherazade" dem russischen Präsidenten Wladimir Putin?

Außerdem prüfen laut "New York Times" die US-Geheimdienste und auch die italienischen Behörden derzeit, ob eine in Marina di Carrara in der Toskana angedockte Megajacht "Scheherazade" dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehöre. Die US-Zeitung berichtete, es gebe Anzeichen dafür. Das Luxusjacht-Unternehmen The Italian Sea Group, das derzeit in einem Trockendock an dem 140 Meter langen Schiff arbeitet, teilte aber mit, dass Putin laut Dokumenten nicht der Besitzer sei.

Keine Zweifel haben die Behörden indes daran, dass die "Sailing Yacht A" Melnitschenko gehört, der in dieser Woche einen Tag nach seinem 50. Geburtstag auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden war. Der in St. Moritz in der Schweiz wohnhafte Oligarch ist Haupteigner des Düngemittelkonzerns EuroChem und des Kohle-Unternehmens Suek. Beide Firmen gaben am Donnerstag den Rückzug des Milliardärs aus den jeweiligen Vorständen und als Begünstigter bekannt.

Jagd auf Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen

Nach der Beschlagnahmung teilte ein Sprecher Melnitschenkos dem "Stern" mit: "Wir werden diese unbegründeten und ungerechtfertigten Sanktionen anfechten und glauben, dass die Rechtsstaatlichkeit und der gesunde Menschenverstand sich durchsetzen werden."

Der italienische Finanzminister Daniele Franco lobte am Samstag das Vorgehen der ihm unterstellten Polizei, die gegen Vermögen, Immobilien und andere Luxusgüter russischer Oligarchen vorgehen. "Bis heute wurden Güter im Wert von insgesamt mehr als 700 Millionen Euro beschlagnahmt", sagte Franco bei einer Veranstaltung in Bergamo.

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• 59 M 10 MPH 3 16

Luxuriöser Dreimaster auf der Nord- und Ostsee

Der Name Artemis kommt aus der griechischen Mythologie und bedeutet «Göttin der Jagd». Unter diesem Namen wurde das Schiff ab 1926 zum Walfang eingesetzt. Später wurde die Artemis zum Frachtschiff umgebaut.

Genießen Sie Nostalgie und Luxus

Ende der neunziger Jahre baute der heutige Eigentümer den imposanten Großsegler zu einer luxuriösen Bark um und renovierte diesen mehrfach. Großzügige Salonbereiche mit edlen Teakhölzern, komfortable Kabinen sowie Sonnendecks mit Liegestühlen vermitteln an Bord Kreuzfahrt-Atmosphäre. Die Dreimastbark verbindet Nostalgie mit Luxus und bietet den idealen Rahmen für anspruchsvolle Gäste.

Die Artemis steht das ganze Jahr für Törns auf der Nord- und Ostsee zur Verfügung.

Eventmöglichkeiten

• Events und Meeting
• Mehrtagestörns
• Weihnachtsfeier
• Geburtstage
• Teambuilding

Spezifikationen

• Sitzplätze unter Deck
• Liegestühle an Deck

Weitere Segelschiffe

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Segeln ist cool, faszinierend, vielseitig. SegelReporter berichtet, erklärt, steckt an.

Größte Segelyacht der Welt getestet: Jeff Bezos 127 Meter Superyacht „Koru“ vor Rotterdam

Die 127-Meter-Segelyacht „Koru“ von Jeff Bezos ist erstmals auf der Nordsee zu sehen. Der Amazon-Gründer sorgte für Empörung, weil für die Passage eine historische Brücke abgebaut werden sollte.

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der SR Redaktion

20 Antworten zu „Größte Segelyacht der Welt getestet: Jeff Bezos 127 Meter Superyacht „Koru“ vor Rotterdam“

Christian, das ist richtig beobachtet: Als Boots“narr“ interessieren mich solche Schiffe einerseits – wenn auch eher schiffbaulich als seglerisch. Zugleich sind sie fragwürdig.

Ich bin da hin und hergerissen. Es fällt mir schwer, über solche Pötte wie beispielsweise auch den Motorsegler „A“, zu schreiben. Aber auch bei diesem Schiff gibt es interessante Aspekte, wenn man sich mal mit Philippe Starck beschäftigt und guckt, was er gemacht hat.

Intressante Frage:

Die Anfahrt zum Boot ist auf jeden Fall ein Problem. Die Frage des Dieselverbrauchs ist m.E. ein Problem der gewählten Boote und deren Größe. Ich habe 20 Jahre lang schnelle sportliche Yachten zum Familienseglen benutzt. Der Komfort war geringer aber das Boot war schon bei 2 Windstärken schnell und auch bei 7 bis 8 sicher und gut segelbar. Dadurch habe ich bei einem 10 Meter Schiff nur 20 Liter Diesel im Jahr verbraucht. Wer natürlich ein schwimmendes Wohnzimmer mit Rollsegeln benutzt wird viel häufiger unter Maschine fahren. Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen auf der Ostsee.

Klimafreundlicher unterwegs zu sein heißt immer auch etwas Verzicht auf Größe, Gewicht ….

Ich habe mich mit dem Boot beschäftigt und meine, dass der neidische Blick auf anderer Leute Boote keine gute Perspektive ist. Einfach, weil es immer jemanden gibt, der ein größeres, teureres oder cooleres Schiff hat.

Ich finde „Koru“ ganz gelungen, auch wenn der schwere Dreimaster mit seinem kiellosen U-Spant wohl keine seglerische Offenbarung wird. Der fährt wie die „Pamir“ oder „Passat“.

Ja, das Buch „Superyachten“ von Grégory Salle ist lesenswert. Es zeigt die ganze Perversion. Entscheide jeder selbst, ob, was und wieviel er bei Amazon bestellt.

Ich mache mir bezüglich meiner Segelei Gedanken, ob es eigentlich bei der fortschreitenden Erderwärmung zu verantworten ist, mit dem Auto zum Winterlager und in der Saison regelmäßig zum Boot zu fahren. Hinzu kommt, dass die meisten Segler flott durch die Gegend dieseln. Wir sind also alle Motorsegler, wenn auch im kleineren Format als Bezos? Ich fürchte das ganze Nachhaltigkeitsrede der Yachtbranche ist Quatsch. Wie seht Ihr das?

EDIT: Link entfernt

Die „Koru“, eine gelungene Perversion? Verehrter Erdmann Braschos, Ihre obigen Aussagen sind etwas widersprüchlich 🙂 Was aber auch in der Natur der Sache liegt: Einerseits wunderschöne Segelboote, die ein tolles Naturerlebnis ermöglichen, und das nur mit Windkraft. Und andererseits hoher Ressourcenverbrauch allein durch den Bootsbau, der bei Super- und Megayachten dann ins Extreme und Untragbare gesteigert ist.

Es gibt beim zu Recht kritisch beäugten Nachhaltgkeitsgerede der Branche allerdings schon riesige Unterschiede: Handelt es sich um kleineres Segelboot oder um einen 100m-Alu-Riesen? Zu letzterem war hier neulich auf Segelreporter völlig substanzloser PR-Quatsch der Werft zu lesen – das war Greenwashing pur.

Ehrenwerter Herr Christian, was auch immer Ihr Ansinnen hier ist? Leider sind Ihre Kommentare sehr spaltend und wenig hilfreich für irgend jemanden. Platituden und das übliche Mantra der „Grünen“ schaffen ein „absolut falsch“ und ein „ich bin richtig mit meiner Meinung“. Was auch immer Sie hier mitteilen wollen, es interessiert wahrscheinlich niemanden. Neid ist schon immer die höchste Form der Anerkennung gewesen, sicherlich auch in Ihrem Fall. Leute wie Jeff Bezos sind für Sie der Klassenfeind. Hier muss einmal klar gesagt werden, dass Herr Bezos ein riesen Unternehmen mit 100.000senden Mitarbeitern und eine riesige Dienstleister- und Zulieferindustrie geschaffen hat. Was war denn bisher Ihr gesellschaftliches Dazutun? in Köln sagt man: “ Mer muss och jünne künne“ Sie scheinen hier eher aus Düsseldorf zu kommen :-). Schade, dass mit solchen Leuten nur noch diese Art der Kommunikation gibt. Leider sehr weltfremd und wie immer ohne Lösung

Sie mögen es persönlich? Aber gerne doch: Arbeiten Sie in gehobener Stellung für Amazon und sind Sie Anhänger der FDP, HP? Es klingt jedenfalls so. Beides sehr weltfremd, insofern es die Klimakrise nicht wahrhaben will. Übrigens lässt sich im Ahrtal nicht mehr Porsche fahren, und wenn der Golfstrom versiegt, wird es auch im Mittelmeer und an der Ostsee ungemütlich. Aber das übersteigt den Horizont derer, die nur bis zur nächsten Gewinnausschütung denken.

OK, ’ne Segelyacht ist ja ok und ohne Motoreinsatz still dahin gleiten und in den Buchten tauchen und surfen oder auch mal einen Hafen genießen, da könnte man sich schon dran gewöhnen, auch ohne Zwang. Das „Riesenei“ wird aber Jeff sicher auch zu Repräsentationszwecken nutzen und das Erlebnis „Meer“ kann bei solch einem Ding auch etwas flöten gehen, obwohl bei weitem angenehmer als aus so’ner schwimmenden und stinkenden Kleinstadt.

Denke es sollte ihm gegönnt sein, jedoch finde ich es schäbig wenn solche superreichen von der nahenden Klimakatastrophe reden, entweder ist es ihnen egal, vermutlich aber wissen Sie das es keine Klimakatastrophe geben wird es nur dafür dient den Luftraum nur für sich zu haben, schon jetzt gibt es eine Absprache zwischen den Autokonzernen weniger Autos zu produzieren und dafür mehr zu verlangen

@ Christian: so, wenn du dir die Tränchen weggewischt hast und nicht mehr mit dem Fuss aufstampfst, denk mal darüber nach, dass damit viele Arbeitsplätze geschaffen werden, Familien ernährt werden etc. Es kann halt nicht jeder vom grünen Idealismus-Daumen satt werden…

ein schwaches Argument. Wenn Menschen gezwungen werden, mit solch einem Irrsinn ihr Einkommen zu erwirtschaften, dann stimmt etwas nicht. Da wird mein Vernunft-Zeh hungrig.

@christian: Kleb dich mal lieber irgendwo auf einer Dorfstraße fest, dann nervst du niemanden…

das sag mal den Dorfbewohnern, die z.B. zur Lürssen-Werft fahren müssen, um dort Megayachten zu bauen. Ist nicht so richtig durchdacht, das Statement.

Aber freut mich, hier diverse Superyacht-Apologeten genervt zu haben. Danke für das Kompliment.

im Vergleich zu all den anderen Superyachten gefällt mir diese Yacht gut, weil noch zu erkennen ist, dass es eine Yacht ist und keine segelnde Zahnarztpraxis. Das Schiff wird auch im 50 Jahren noch gut aussehen. Über die Sinnhaftigkeit lässt sich streiten, nicht aber über die Qualität. Herrn Christian wird sicherlich an der ein oder anderen Stelle auch wenig sinnhafte Dinge besitzen – aber wohlmöglich macht er das etwas bescheidener und unauffällig und berichtet davon nicht. Wäre der Vollständigkeit halber aber vielleicht interssant.

Superyachten sind das Allerletzte. DasTeil braucht an einem Nachmittag zur Ergötzung von Bezos mehr Ressourcen als viele Dorfgemeinschaften in ihrem ganzen Leben. Erkauft werden diese schwimmenden Perversionen mit Lohndrückerei und Steuerbetrug. Zum Fremdschämen eklig, einschliesslich der als Journalismus getarnten Schönrednerei des Ganzen.

Mehr Polemik geht nicht. Die übliche Neiddebatte.

Herr Trautvetter, oh nein, neidisch bin ich nun wirklich gar nicht auf dieses peinliche Teil. Schliessen Sie von sich auf andere? Oder wie kommen Sie darauf?

Übrigens, weil Sie Kritik mit dem Vorwurde der Polemik beiseite wischen möchten: Lesen Sie doch z.B. hier in dieser wissenschaftliche Studie mal nach, was Superyachten in Sachen klimaschädlicher Emissionen etc. anrichten. Danach können wir gerne weiterreden. https://theconversation.com/private-planes-mansions-and-superyachts-what-gives-billionaires-like-musk-and-abramovich-such-a-massive-carbon-footprint-152514

Superyachten mögen polarisierend sein…schon auf Grund der mit ihnen verbundenen Umweltbelastung-andererseits sind sie ein riesiger Arbeitsmarkt. Hunderttausende Menschen bauen, warten und fahren die Yachten,da die Eigner selbst gar nicht im Stande wären, das selbst zu tun. Das sollte man bei allem Verständnis für gerechtfertigte Kritik nicht ausser Acht lassen…

Motor scheint zum Wasserskifahren zu reichen

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Willkommen an Bord von Tall Ship Thalassa

"Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover." (Mark Twain)

Barkentine Thalassa ist ein imposanter und seetüchtiger Segler. Dieser Dreimaster ist einer der schönsten und schnellsten Seesegler der niederländischen Flotte. Das tallship Thalassa wurde in 1980 auf traditionelle Weise gebaut und bezeugt als Barkentine. Deswegen hat der Vormast eine quere Takelage; der Hauptmast und der Besanmast haben eine longitudinale Takelage

Die Takelage ist traditionell, aber die Thalassa ist gesetzgemäβ mit den modernsten Sicherheitsforderungen ausgestattet und ist hindurch ein solides und sicheres Schiff, das abenteuerliches Segeln und bequemes Genieβen harmonisch vereinigt.

Eine gute Stimmung, der geschmackvoll eingerichtete Salon und die komfortabelen Kabinen mit Duschen bewirken daβ jeder sich an Bord gleich zu Hause fühlt. Auch die fachmännische Besatzung und die exzellente Küche sorgen dafür daβ eine Reise mit der Thalassa eine unvergeβliche Erfahrung wird.

Entweder Sie einen Tag, ein Wochenende oder einen mehrtägiger Ausflug buchen, das Schiff entspricht alle Bedingungen für ein erfolgreiches geschäftliches Treffen oder eine abenteuerliche, aktive Reise. Auf unserem Programm stehen  ‘Tall Ship Races’(Segelregatten), Maritime Veranstaltungen , Whiskysegelreisen  und Meilenmacher . Möchten Sie Ihren eigenen Segelausflug zusammenstellen, nehmen Sie bitte  Kontakt mit uns auf.

 Jacob Jan Dam (Eigner/Kapitän)

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LUXURY YACHT

Die Segelyacht SIRIUS, ein Dreimaster von 45 m Länge, bietet Ihnen in einem luxuriösen Ambiente in Teak und Mahagoni eine Traumreise auf zwei der schönsten Segelreviere, im Sommer in der türkischen Ägäis oder auf dem Roten Meer und im Winter in der Karibik. Das Schiff ist voll klimatisiert und verfügt über allen erdenklichen Luxus, die modernste technische Ausstattung für Ihre maximale Sicherheit und ein leistungsfähiges Telekommunikationssystem für Ihre schnellste Verbindung mit der ganzen Welt.

Das Gästedeck verfügt über einen geschlossenen Salon von 58 m2, ausgestattet mit lederbezogenen Sitzmöbeln von höchstem Komfort und einem Esstisch für 12 Personen wo Sie und Ihre Gäste von unserem talentierten Chef mit den Köstlichkeiten der mediterranen Küche verwöhnt werden.

Das große Vordeck ist ausgestattet mit einer BBQ-Anlage und einem großen Tisch unter Sonnensegel für ebenfalls 12 Personen.

Das Sonnendeck verfügt über ein Jacuzi-Becken und den bequemsten Liegen für Ihr Sonnenbad.

Das Schiff verfügt über 6 komfortable Kabinen, ausgestattet mit Doppel- oder Einzelbetten, jede mit Bad, Dusche, WC; Fernsehen, Radio, DVD und selbstverständlich Wi-Fi.

Der Bereich für die Mannschaft im Vorschiff verfügt über 4 Kabinen für den Kapitän, den Bordingenieur, den Chef und 2 Stewarts.

Technische Daten

• Ceramo Cruise
• Halicarnassus to Ephesus
• Lycian Explorer North
• Lycian Explorer South
• Mediterranean cruise
• Northern Dodecanese cruise
• Southern Dodecanese cruise
• Troya to Ephesus

Bodrum > Gokova > Harita

Bodrum > guney > yunan > adalari > harita, bodrum > hisaronu > harita, fethiye > kekova > harita, fethiye > marmaris > harita, fethiye > yunan > adalari > harita.

Dieser Luxus-Dreimaster kann im Hafen von Palma bestaunt werden

Immer wieder ein Magnet für Schaulustige: Die Luxusyacht "Black Pearl" liegt aktuell im Hafen von Palma. | G. ALOMAR

Eine luxuriöse Superyacht liegt aktuell im Hafen von Palma de Mallorca. Die "Black Pearl" hat am Dienstag in der Balearen-Hauptstadt angelegt, nachdem sie zuvor die Bermudainseln verlassen und den Atlantik überquert hatte. Die dreimastige Segelyacht ist 106,7 Meter lang und verfügt über ein Kino, einen Beach Club und mehrere Jacuzzis an Bord . Sie ist mit ihren 2900 Quadratmetern und ihren drei Masten ein Musterbeispiel für nautische Fahrzeuge auf Grundlage nachhaltiger und sauberer Energie. Um eine Spitzengeschwindigkeit von über 30 Knoten zu erreichen, hat der Dreimaster zusätzlich zu dem Windantrieb noch einen Elektromotor mit Düsenantrieb . Dabei läuft sie emissionsfrei.

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In diesen Tagen wird die "Black Pearl" in Palmas Hafen viele Schaulustige anlocken. Und sie kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: Seit 2018 befand sie sich im Besitz des russischen Milliardärs und "Zementkönigs" Oleg Burlakov , der 2021 infolge einer Corona-Infektion verstorben ist, und hat einen Wert von schätzungsweise 200 Millionen US-Dollar . Die Yacht wurde 2016 von Oceano in den Niederlanden gebaut und gilt momentan als drittlängste Segelyacht der Welt. Im Jahr 2019 gewann die Black Pearl den Sailing Superyacht of the Year Award . Wie lange genau die Luxusyacht in Palma liegen wird, ist nicht bekannt.

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Bark Artemis

Technische Daten

• Schiffstyp: Dreimastbark
• Baujahr: 1926
• Heimathafen: Harlingen, Niederlande
• Tagestörn: 120 Personen
• Kabinenübernachtung: 32 Personen
• Länge: 59 m
• Breite: 7,0 m
• Tiefgang: 3,5 m
• Bruttoraumzahl: 321 Tonnen
• Großmast: 31 m
• Segelfläche: 1050 m²

Einrichtung

• 16 gut ausgestattete Kabinen mit Duche und WC
• Alle Räume mit Zentralheizung und Klimaanlage
• Großer Salon mit Bar
• Großes, möbliertes Deck
• Lautsprecheranlage und Beamer
• Decksalon mit schönen Sitzgelegenheiten und weitem Blick nach draußen

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Die Luxus-Yacht "Koru" von Jeff Bezos benötigt ein Begleitschiff. Die "Wingman" ist bereits auf Testfahrt und soll rund 75 Millionen US-Dollar kosten.

Eine Darstellung der Begleit-Yacht "Wingman".

(Bild: Damen Yachting)

• Oliver Bünte

Die von Amazon-Gründer Jeff Bezos bereits 2019 bei der Werft Damen Yachting in Auftrag gegebene Begleit-Yacht "Wingman" für seine Segel-Yacht "Koru" steht kurz vor der Auslieferung. Das 75 m lange Schiff soll etwa 75 Millionen US-Dollar, knapp 71 Millionen Euro, kosten und als shadow vessel (deutsch: Schattenschiff) Bezos' Dreimaster "Koru", auch Y721 genannt, begleiten. Auf der "Wingman" kann etwa ein Helikopter landen, denn "Koru" fehlt ein Landeplatz, um auf die Yacht einfliegen zu können.

Großes Begleitschiff

Das Begleitschiff unter dem Projektnamen YS 7512 wird derzeit getestet. Am 19. Dezember 2022 lief das Schiff unter niederländischer Flagge zu einer Testfahrt vom niederländischen Vlissingen in die Nordsee aus. Zu Wasser gelassen wurde die Begleit-Yacht bereits im Oktober 2022, wie Boat International schreibt . Ausgeliefert werden soll das Schiff Anfang 2023, ein genaues Datum ist zunächst unklar. Für Damen Yachting ist es mit einer Länge von 75 m und einer Breite von 12,6 m bisher das größte von ihnen gebaute Begleitschiff.

Als solches soll es Bezos' 127 m langes Mutterschiff unterstützen, das derzeit im Dock in der Nähe von Rotterdam auf seine endgültige Fertigstellung wartet und von der auf Yachten spezialisierten Oceano-Werft gebaut wird. Das Volumen der "Wingman" beträgt 1900 BRZ (Bruttoraumzahl), genügend Platz also für die Unterbringung zusätzlicher Ausrüstung, die 20-köpfige Crew sowie mögliche Gäste, die keinen Platz mehr auf der "Koru" finden.

Die Begleit-Yacht umfasst zusätzlich einen Helikopter-Landeplatz, auf denen Helikopter der Klasse D14 mit einer maximalen Länge von 14 m landen können. Dies ist nötig, weil die Haupt-Yacht "Koru" aufgrund seiner drei Masten keinen Platz für eine Landezone bietet, Bezos und seine Gäste also nicht ein- und ausgeflogen werden könnten, wenn das Schiff unterwegs ist.

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Der Klipper Elizabeth ist ein lebendiges Denkmal der Binnenschifffahrts- geschichte. 1913 wurde die Elizabeth in der Werft der Brüder Geleijns aus Moerdijk als einer von vier großen, identischen seeländischen Klippern gebaut. Das imposante Erscheinungsbild des Schiffs ist noch immer außergewöhnlich in der Segelschifffahrt.

Der Kauf des Binnenklippers bildete die Grundlage für die Reederei Tallship Company. Mit dem Umbau der Elizabeth zu einem modernen Segelschiff ist es der Tallship Company 1991 ausgezeichnet gelungen, die Originalität eines typisch niederländischen Plattbodenschiffs zu erhalten. Damit wurden die zukünftigen Ziele der Reederei abgesteckt: Authentische Schiffe zu luxuriösen Segelcharterschiffen umbauen, ohne dabei die traditionelle Ausstrahlung der prächtigen Schiffe aus den Augen zu verlieren.

Kapazität an Bord Auf der Elizabeth können bis zu 60 Personen an den Tagestörns teilnehmen –zur Übernachtung stehen Kabinen für bis zu 30 Personen zur Verfügung. Die geräumigen Kabinen mit Dusche und WC, der große Salon mit Bar und die großzügige Sitzecke an Deck garantieren einen Aufenthalt mit allem Komfort. Und natürlich treffen Sie auf dem Dreimaster eine leidenschaftliche Segelcrew, die erforderliche Navigationsausrüstung und eine komplette,vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung für die niederländischen Küstengewässer und das IJsselmeer an. Segelabenteuer und Naturerlebnis Ihr flacher Boden und geringer Tiefgang ermöglichen es der Elizabeth, an Stellen zu segeln, die sogar für kleine Jachten unerreichbar sind. Bei Ebbe kann der Klipper auf einer Sandbank mitten im Wattenmeer trockenfallen. Der Aufenthalt an Bord der Elizabeth stellt somit nicht nur ein spannendes Segelabenteuer, sondern auch ein einzigartiges Naturerlebnis dar.

Skipper: Jan Bruinsma

Schipper Jan Bruinsma stelt zich hier binnenkort aan u voor.

Technische Angaben

Abfahrtshäfen, berechnen sie den preis, {{ prijs }} {{ prijs_korting }} {{/prijs_korting}} {{^prijs_korting}} ab {{ prijs }} {{/prijs_korting}}, verfügbare optionen, bitte rufen sie an für informationen / reservierung.

Swaensborgh

Ein Schiff zum Verlieben ist dieser herrliche Dreimaster. Es gibt an Deck mehr als genug Sitzplätze für Sie und Ihre Gäste und Sie können an der luxuriösen Bar einen Drink kriegen. Sie haben einen herrlichen Ausblick auf die Ostsee, aber Sie wollen mehr! Mit ihren 3 Masten und den 500m² Segelfläche wird Ihnen garantiert nicht langweilig. Die freundliche Crew erklärt Ihnen, wie man diesen großartigen Segelschoner segelt, vorherige Segelerfahrung ist also nicht erforderlich. Ihr Event, Business-Meeting oder (Hochzeits-) Party wird immer ein Erfolg sein. Und unter Deck? Dort finden Sie einen großen Salon sowie 32 komfortable Schlafunterkünfte – mehr als genug für eine Schulklasse oder eine Vereinigung. Mehr Info

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28.09.-05.10.2024 (7 Tg)

ab € 2.575 p.P.

Südliche Kykladen

ab € 2.405 p.P.

7 Nächte ab/bis Dubrovnik (PO290924)

  29.09.-06.10.2024 (7 Tg)

29.09.2024 bis 06.10.2024 (7 Tage)

29.09.-06.10.2024 (7 Tg)

ab € 13.550 p.P.

  05.10.-12.10.2024 (7 Tg)

05.10.2024 bis 12.10.2024 (7 Tage)

05.10.-12.10.2024 (7 Tg)

ab € 5.095 p.P.

Spanien, Marokko und Portugal

  05.10.-17.10.2024 (12 Tg)

05.10.2024 bis 17.10.2024 (12 Tage)

05.10.-17.10.2024 (12 Tg)

ab € 4.410 p.P.

  05.10.-18.10.2024 (13 Tg)

05.10.2024 bis 18.10.2024 (13 Tage)

05.10.-18.10.2024 (13 Tg)

ab € 9.425 p.P.

Inseln der Sporaden

  12.10.-19.10.2024 (7 Tg)

12.10.2024 bis 19.10.2024 (7 Tage)

12.10.-19.10.2024 (7 Tg)

  12.10.-18.10.2024 (6 Tg)

12.10.2024 bis 18.10.2024 (6 Tage)

12.10.-18.10.2024 (6 Tg)

ab € 4.815 p.P.

  17.10.-02.11.2024 (16 Tg)

17.10.2024 bis 02.11.2024 (16 Tage)

17.10.-02.11.2024 (16 Tg)

ab € 2.810 p.P.

  18.10.-22.10.2024 (4 Tg)

18.10.2024 bis 22.10.2024 (4 Tage)

18.10.-22.10.2024 (4 Tg)

ab € 2.895 p.P.

  18.10.-27.10.2024 (9 Tg)

18.10.2024 bis 27.10.2024 (9 Tage)

18.10.-27.10.2024 (9 Tg)

ab € 5.655 p.P.

Sizilien und Griechenland

  19.10.-27.10.2024 (8 Tg)

19.10.2024 bis 27.10.2024 (8 Tage)

19.10.-27.10.2024 (8 Tg)

ab € 2.750 p.P.

  22.10.-29.10.2024 (7 Tg)

22.10.2024 bis 29.10.2024 (7 Tage)

22.10.-29.10.2024 (7 Tg)

ab € 3.985 p.P.

  26.10.-02.11.2024 (7 Tg)

26.10.2024 bis 02.11.2024 (7 Tage)

26.10.-02.11.2024 (7 Tg)

ab € 3.325 p.P.

Malta, Balearen und Spanien

  27.10.-06.11.2024 (10 Tg)

27.10.2024 bis 06.11.2024 (10 Tage)

27.10.-06.11.2024 (10 Tg)

ab € 3.435 p.P.

  27.10.-04.11.2024 (8 Tg)

27.10.2024 bis 04.11.2024 (8 Tage)

27.10.-04.11.2024 (8 Tg)

ab € 4.595 p.P.

  02.11.-11.11.2024 (9 Tg)

02.11.2024 bis 11.11.2024 (9 Tage)

02.11.-11.11.2024 (9 Tg)

ab € 6.545 p.P.

Barbados nach Panama

  02.11.-16.11.2024 (14 Tg)

02.11.2024 bis 16.11.2024 (14 Tage)

02.11.-16.11.2024 (14 Tg)

ab € 4.820 p.P.

  02.11.-10.11.2024 (8 Tg)

02.11.2024 bis 10.11.2024 (8 Tage)

02.11.-10.11.2024 (8 Tg)

ab € 5.595 p.P.

Marokko und die Kanarischen Inseln

  06.11.-15.11.2024 (9 Tg)

06.11.2024 bis 15.11.2024 (9 Tage)

06.11.-15.11.2024 (9 Tg)

ab € 3.095 p.P.

7 Nächte ab/bis Mindelo (PO081124)

  08.11.-15.11.2024 (7 Tg)

08.11.2024 bis 15.11.2024 (7 Tage)

08.11.-15.11.2024 (7 Tg)

ab € 10.210 p.P.

  10.11.-20.11.2024 (10 Tg)

10.11.2024 bis 20.11.2024 (10 Tage)

10.11.-20.11.2024 (10 Tg)

  11.11.-27.11.2024 (16 Tg)

11.11.2024 bis 27.11.2024 (16 Tage)

11.11.-27.11.2024 (16 Tg)

ab € 10.845 p.P.

  13.11.-20.11.2024 (7 Tg)

13.11.2024 bis 20.11.2024 (7 Tage)

13.11.-20.11.2024 (7 Tg)

ab € 4.395 p.P.

7 Nächte ab/bis Mindelo (PO151124)

  15.11.-22.11.2024 (7 Tg)

15.11.2024 bis 22.11.2024 (7 Tage)

15.11.-22.11.2024 (7 Tg)

ab € 8.700 p.P.

  15.11.-30.11.2024 (15 Tg)

15.11.2024 bis 30.11.2024 (15 Tage)

15.11.-30.11.2024 (15 Tg)

ab € 2.720 p.P.

Panama nach Antigua

  16.11.-30.11.2024 (14 Tg)

16.11.2024 bis 30.11.2024 (14 Tage)

16.11.-30.11.2024 (14 Tg)

  20.11.-26.11.2024 (6 Tg)

20.11.2024 bis 26.11.2024 (6 Tage)

20.11.-26.11.2024 (6 Tg)

ab € 3.765 p.P.

Mehrere Anbieter, ein Ziel: Qualität

Das Angebot an Segelkreuzfahrten ist breit gefächert, allerdings noch lange nicht so groß wie das der „normalen“ Hochseekreuzfahrten im Stile von AIDA oder TUI Mein Schiff . Dies liegt an der Exklusivität der einzelnen Schiffe sowie an den überschaubaren Passagierzahlen. Ein prominenter Vorreiter der Segelkreuzfahrten ist der Anbieter Sea Cloud aus Hamburg . Bereits seit 1931 ist die gleichnamige Sea Cloud im Einsatz und hat in der Zeit nichts von ihrem Charme und ihrer formvollendeten Eleganz verloren. Mehr als dreißig Jahre später folgte dann das Schwesterschiff, die Sea Cloud II. Beide Schiffe haben das Privileg „Deluxe“ durchaus verdient und bieten Platz für 64 bzw. 94 Gäste. Etwas größer hingegen sind die Schiffe von Star Clippers, welche mit einer gesunden Mischung aus Tradition und Moderne bereits viele Kunden überzeugt hat. Die Royal Clipper ist das einzig wahre 5-Mast-Vollschiff der Welt und bietet mit einer Deckfläche von 1760 qm jedem Gast eine individuelle Freiheit und Raum zur Entspannung und Erholung. Die französische Luxusreederei Du Ponant hat ebenfalls mit der gleichnamigen Ponant seit 1991 ein Segelschiff im Angebot, welches lediglich 67 Passagieren erlesenen Luxus bietet und bereist das Mittelmeer im Sommer sowie die Karibik in den Wintermonaten. Kleines Schiff, große Leistungen ist ebenfalls das Steckenpferd von Wind Star Cruises, welche mit der Wind Spirit, Wind Star und der größeren Wind Surf unterwegs ist und dem Gast hochmoderne Schiffe zu exklusiven Zielen anbieten kann.

Was genau ist eigentlich ein Vollschiff?

Von einem Vollschiff wird geredet, wenn das Segelschiff mindestens drei Masten mit kompletter Rehtakelung besitzt, das heißt quer zum Schiff angeschlagenen Segeln. Eine große Segeltradition ist mit den Dreimastern verbunden. Die ersten Ihrer Art wurden bereits im 15. Jahrhundert gebaut, allerdings waren diese meist nur mit Rahsegeln an den ersten beiden Masten versehen und dazu ein Lateinersegel (dreieckig). Somit waren das noch keine Vollschiffe.

Sea Cloud II

Sea Cloud Spirit

Royal Clipper

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The luxury cruise that brought my superyacht fantasy to life

Despite the service onboard falling short, Emerald Azzurra’s affordable yacht-cruise nevertheless makes its passengers feel like the A list

It was late August on the Greek island of Patmos , and after a wander around the perched, limewashed village of Chora, I’d found liquid relief off a crescent of beach close to the island’s small port. Dodecanese islets dotted the horizon and two yachts bobbed in the turquoise bay. The one closest to shore was named the Lady Brave, and beyond was Emerald Azzurra, bouncing sunshine off its graceful bow. 

Back on my towel, I googled “Lady Brave” and learnt that its owner is the founder of the Diesel fashion brand. And Emerald Azzurra? I don’t own a fashion brand or a football club, but that yacht had my PJs on it.

Some call passenger yacht cruising the “non-cruisers’ cruise”. Either way, it answers the call for a more exclusive type of cruise holiday – one with fewer passengers and high crew-to-guest ratios, plus extras such as helicopters and submarines (on Scenic Eclipse, for example), scuba equipment , small exploration craft and drop-down marina platforms for fun days at sea. Their size allows them to moor alongside other yachts and close to the sights.

Hotel brands have muscled in. Ritz-Carlton’s second yacht, IIma, launched in August, and fans of Four Seasons can set sail on the brand’s first yacht in 2026. Four Seasons claims it will offer 50 per cent more living space per guest than any competitor. The average starting price for a suite is around $3,000 (£2,245) per night. 

Not so on Emerald, which pitches itself as an affordable yacht-cruise option. Some suites will set you back more, but island-hopping in the Seychelles, for example, starts at £5,343pp. Think of it as luxury without the excess.

Emerald carries 100 passengers and 72 crew and has a watersports boat, a marina platform, an infinity pool and wellness deck and several places in which to lounge, soak (in the pool, spa or hot tub), read, or sip something alcoholic on a Missoni towel. There’s also a fleet of e-bikes. Cabin décor is neutral, bathroom amenities are by Espa and an air of stylish informality permeates the ship.

I was Greece and Turkey-bound on a six-night cruise from Istanbul to Rhodes via Çanakkale, Kuşadasi, Bozcaada and Bodrum. In our departure port of Istanbul , we were moored near Renzo Piano’s Istanbul Modern, in the Karaköy neighbourhood. The evening sail away brought twinkling Bosporus views and illuminated minarets piercing the night sky. As the yacht sailed for Gallipoli, in Çanakkale province, we dined on the terrace at La Cucina. Wine was generously poured and a tender wheel of lamb, with its accompanying jus carried in shallot-onion “boats”, was the first of several well-executed  à la carte dishes. 

The restaurant’s brasserie-style set-up invites relaxed socialising at bar-stool tables and tables for two, four and six. Breakfast and lunch are served here and lighter, take-away options and good coffee can be found at the pool café. 

A tour was included at most ports, with reasonably priced alternatives available (a half-day at Troy instead of Gallipoli cost $109). At the Turkmen Carpet Weaving Co-operative near Ephesus, we watched silk being extracted from cocoons and wound into string balls on a wooden loom, before sitting down to a generous mezze lunch in a tree-shaded garden. Ephesus was unforgettable, with the ruins of the Forum, the Library of Celsus, the Scholastica Baths, the Odeon, the Great Theatre and the mosaic art of this ancient port city brought to life by our brilliant guide, Kürşat. 

The following day, we were due to sail for Gallipoli, so Azzurra’s captain urged passengers to be on deck around 7am for a front-row view as we sailed under the almighty span of the world’s longest suspension bridge – the 1915 Çanakkale – which closes the gap between the European and Asian sides of the Dardanelles Strait. 

Today Gallipoli is famous for its sardines and anchovies, but most foreign visitors know it as the gateway to the First World War Gallipoli Campaign battlefield and Commonwealth War Graves sites. The 1915 Çanakkale Bridge commemorates the Turkish soldiers killed during those bloody battles.

“A good army of 50,000 men and sea power – that is the end of the Turkish Menace,” proclaimed then cabinet minister Winston Churchill, in 1915. Churchill had underestimated the Ottoman 19th Division, and its commander, later known as Ataturk. The failed campaign left hundreds of thousands of Allied troops – including Indian, Canadian and French soldiers and the Australian and New Zealand Army Corps – dead or wounded. 

Mediterranean pine trees and waves of sunflowers made an unlikely backdrop for our guide’s harrowing narrative. At Anzac Cove’s orderly, well-tendered beach cemeteries, headstones marched towards the sea. It was an emotionally charged morning for Azzurra’s Australian passengers. 

“Wrong day, wrong beach, wrong everything,” said one, as he and I read the epitaph for Private Goldsmith, 24, of the 3rd Infantry Battalion. Goldsmith’s parents, back home in Wyong, New South Wales, loved him. 

The next day, Azzurra was due to call at the little-known island of Bozcaada, whose wine is mentioned in Homer’s  Iliad . But the morning breeze had stirred up a swell that made tendering impossible. With the pool emptied and water activities not an option, it was a day for slumming. Azzurra absorbed its passengers well, and we always found a pool lounger, a seat at the Sky Bar at sunset, and space for a mat at the early-morning stretch class. 

But alas, it was not all plain sailing: service was, unfortunately, a little off-kilter. At mealtimes, waiting staff were scarce. I asked several times over three days for my smart television (a source of scheduling information) to be fixed. One morning, the previous night’s empty glasses lay by the jacuzzi and on the nearby bar, and items at the self-service refreshment areas weren’t always re-stocked. Several passengers also fell ill during the sailing – blaming a ship-organised meal at a restaurant in Çanakkale – yet nothing was communicated by the ship’s doctor or captain. 

Back in Britain, I contacted Emerald, who asked for detailed feedback. A couple more emails were exchanged and three weeks later, on a Zoom call, I was informed that investigations had been made and changes implemented. I was also told that the week I sailed coincided with the launch of Emerald’s second ship. It was not an excuse, the director of ocean operations stressed, but some of Azzurra’s senior crew had been moved to the new ship, Sakara, in preparation for the launch.

All that said, my instincts are that this was a blip. Many of Emerald’s cruises in 2025 are sold out, and onboard I met repeat passengers from Canada and Australia who had holidayed several times with the line, without issue, and who were as bemused as I was by the rudderless crew. 

And despite these issues, I was nevertheless rather sad to bid beautiful Emerald Azzurra goodbye, when at last we docked in Rhodes, disembarking close to the city’s medieval old town. That evening was particularly lively as it coincided with the feast day of Agios Fanourios, the saint of lost and found. As I strolled through, a non-stop procession of locals from across town poured into the saint’s beautifully frescoed namesake church, most carrying wedges of Fanouropita cake wrapped in foil, the dish traditionally baked by Greeks when something is lost. Worshippers queued to get their cake blessed before sharing it around. A local lady handed me a slice.

Handy, I thought – as I seemed to have misplaced my yacht.

Teresa Machan was a guest of Emerald Cruises (0161 516 8437), which has a similar eight-day Greek Islands and Turkish Coastline Cruise from £5,845pp, including gratuities, some tours and complimentary wine, beer and selected cocktails throughout the day. Round trip from Athens, calling at Delos, Mykonos, Patmos, Kos and Paros. Departs July 26 2025.